ehm. Feldbahn Fränking e.V.

früher in 85258 Fränking  Post Weichs

 

125 Jahre Straßenbahnen in Berlin

22. August 1990 Tag der offenen Tür bei der BVB im Straßenbahndepot Berlin-Marzahn

Berlin hatte einmal das größte Straßenbahnnetz Deutschlands, dieses war aus einer Vielzahl von Einzelgesellschaften entstanden. Dieses waren Anfangs nur Pferde- und einige wenige Dampfstraßenbahnen, sowie paar Versuche mit Accumulatorenwagen und Natronlokomotiven. Die Leistungen dieser Pferdestraßenbahnen waren auch nach heutigen Gesichtspunkten durchaus gewaltig. so beförderte im Jahr 1896 die Große Berliner mit rund 4000 Wagen und 6262 Pferden 154,2 Mill. Menschen, die Berlin -Charlottenburger (gegründet am 22.06.1865 ist sie älteste Straßenbahn Deutschlands) 7,5 Mill. Fahrgäste mit 405 Pferden, die Neue Berliner beförderte 18,3 Mill. Menschen und es gab noch weitere Gesellschaften. Die Pferde-Omnibusgesellschaften standen dem nicht nach. Die ABOAG kam auf 23,7 Mill. Fahrgäste, die Große Berliner Omnibus Gesellschaft auf 9,7 Mill. das Fuhrwesen Thien kam auf immerhin noch 2,44 Mill. Fahrgäste und die Nacht-Omnibus-Compagnie Kniese beförderte 0,103 Mill. Personen. Alle vier Gesellschaften hatten zusammen362 Wagen und 2934 Pferde. Berlin bestand zu dieser Zeit aus dem Gebiet von Mitte, Tiergarten, Wedding, Prenzlauer Berg, Friedrichshain und Kreuzberg. Ich erwähne hier nicht ohne Grund die Pferde. Die Berliner Paketfahrt - AG hatte 185 Pferde, außerdem gab es 7190 Droschken und rund 225 Thorwagen (Kremser) und dann gab es noch Postkutschen und die Kutschen der Meierei Bolle, Schlüterbrot, Brauerei Schultheiß  usw. Kurzum es tummelten sich in Berlin täglichweit  mehr als 20000 Pferde im öffentlichen Verkehr und waren auf einem Stadtgebiet unterwegs, das wesentlich kleiner war wie heute und hinterließen ihre Ausscheidungen auf der Strasse. Eine Änderung der Situation war dringend erforderlich. Hinzu kam das in Berlin alle Bahnlinien in weit auseinander liegenden Kopfbahnhöfen endeten und die Verbindung mit dem anderen Bahnhöfen über diese Bahnen erfolgte. 1851-77 war die Ringbahn mit einer Länge von 39 km um die Stadt und ihre Bahnhöfe herum gebaut worden. Aber sie verband die Kopfbahnhöfe nur indirekt. Aus diesem Grunde war 1875-82 zur Entlastung dieser Bahnhöfe die Stadtbahn gebaut worden. Diese fuhr jedoch nun auf der Ost-West-Achse durch die Stadt und nahm einen Teil des Fernverkehrs und vor allem den Vorortverkehr auf. Auf ihr verkehrten 1895 auf den Stadtgleisen bis zu 866 Züge und auf den Ferngleisen bis zu 117 Züge täglich und es wurden rund 40 Mill. Personen befördert. Die Belastung durch Kohlenstaub, Ruß und Dampf entlang der Strecke war erheblich. Von Nord nach Süd war es bei der alten Situation geblieben, man landete in den Kopfbahnhöfen. Alleine auf den zwei Hauptgleisen zum Anhalter Bahnhof waren stündlich 10 bis 12 Züge unterwegs. Abhilfe war in beiden Fällen nötig. Nach einer amtlichen Volkszählung lebten in den Verwaltungsgrenzen von Berlin am 2.12.1895 exakt 1.666.304 Einwohner. Berlin hat damit je Grundstück 72 Einwohner und ist das dicht besiedelte Wohnzentrum der Welt. Zur gleichen Zeit gab es 55 Pferdebahnlinien und 364 km Gleise.

 

 

Siemens hatte in der Gewerbeausstellung am Lehrter Bahnhof am 31.05.1879 die erste funktionierende elektrische Lokomotive der Welt vorgeführt. Im Berliner Vorort Groß-Lichterfelde (seinerzeit die einwohnermäßig größte Gemeinde Deutschlands) fuhr ab dem 16.5.1881 die erste elektrische Straßenbahn der Welt. Nun ging es sehr schnell. Am 26.09.1900 verfügt die Aufsichtsbehörde die generelle Einführung des Oberleitungsbetriebes. Am 21.08.1902 fuhr die letzte Pferdebahn in Berlin und 8 Jahre später auch die letzte im Umland. 1900 unternimmt 2 Jahre lang einen elektrischen Versuchsbetrieb mit 750 V Gleichstrom auf der Wannseebahn. Nach ihrem Baubeginn am 10.09.1896 ist am 14.12.1902 ist die Hoch- und Untergrundbahn auf 10,7 km in Betrieb. Am 15.06.1903 beginnt der elektrische Zugbetrieb vom Potsdamer Ringbahnhof nach Lichterfelde-Ost mit 550 V Gleichstrom. Dieser bleibt bis zum 2.7.1929 in Betrieb, dann erfolgt die Umrüstung auf 800 V und der Übergang zur S-Bahn.  1911 betreibt die größte Gesellschaft die GBS 113 Straßenbahnlinien und es werden über 450 Mill. Menschen befördert. Am 01.04.1912 tritt das Zweckverbands-Gesetz Groß-Berlin in Kraft. Der Verband bemüht sich um eine einheitliche Verkehrspolitik. Im Juli 1914 hat die ABOAG 4434 Pferde 520 Pferdebusse 336 Kraftomnibusse, noch werden mehr Fahrgäste mit den Pferdebussen befördert rund 48 Mill. und nur 37 Mill. mit den Autobussen. Aber immer mehr Motor-Omnibusse sind in Betrieb und die Zahl der Pferdebusse nimmt stetig ab. Im Tagbetrieb waren sie noch bis 1920 unterwegs, im Nachtbetrieb sind sie sogar bis zum 23.08.1923  im Einsatz. Am öffentlichen Personenverkehr ist der Anteil der mit Bussen beförderten Fahrgäste mit um die 4% (1920) sehr gering. Am 1.10.1920 entsteht aus 8 Stadtgemeinden 59 Landgemeinden und 27 Gutsbezirken die neue Stadt Groß-Berlin. Sie ist in diesem Augenblick mit 880 qkm die flächenmäßig größte Stadt der Welt. Mit 4,2 Mill. Einwohner  ist sie die drittgrößte Stadt der Erde. 1923 werden rund 1600 Straßenbahnwagen in Auftrag gegeben und in Dienst gestellt. 1925 geht die S-Bahn in Betrieb. 1927 werden 638 Viertelzüge bestellt. Am 30.11.1928 wird die BVG gegründet und nimmt am 1.1.1229 ihren Betrieb auf. Zur ihr gehören die Straßenbahn, die Omnibusse und die U-Bahn. Die S-Bahn gehört zur Reichsbahn. In Berlin gab es auch als gleislose Straßenbahn O-Bus Linien. Es wurde In Johannisthal und Steglitz mit verschiedenen Systemen experimentiert. In Spandau und Steglitz waren dann drei O-Buslinien auch noch nach dem Krieg im Einsatz. In Ost-Berlin wurde am 01.08.1951 die erste Linie neu eingerichtet. Insgesamt entstanden 4 Linien auf denen auch ein Doppelstock- Sattelschlepper O-Bus fuhr

Geblieben ist nach dem 2. Krieg nicht viel davon. Die BVG-West investierte nicht in die Straßenbahn, sondern ersetzte recht zügig die Bahnen durch Busse und stellte am 02.10.1967 die letzten Stb.-Linien ein. Die U-Bahn wird in Konkurrenz zur nun ostzonalen S-Bahn ausgebaut. Die BVG-Ost (später BVB) betrieb die Straßenbahn notgedrungen weiter, ihr fehlt das Geld und erst recht spät - ab dem Ende der 70er Jahre - wurde wieder in die Straßenbahn investiert. 1976 wird der erste Tatra-Straßenbahnwagen erprobt und 1978 gibt es den ersten regulären Linienbetrieb mit diesen Fahrzeugen. 1979 gibt es in Ostberlin die erste Straßenbahnneubautrasse nach Marzahn, die Linie 18 mit einer Länge von 17,7 km. 1980 kommen zwei weitere Linien hinzu, die Linie 11 mit 17,0 km und die Linie 12 mit 11,6 km. 1982 und 1983 wird sogar der kommerzielle Gütertransport per Straßenbahn aufgenommen. 1986 gibt es in Ost-Berlin 33 Straßenbahnlinien mit 433 km Linienlänge. Das Ostberliner Straßenbahnnetz ist nach der Wiedervereinigung der Grundstock des heutigen Netzes. Erst seit kurzem fährt auch wieder eine Linie bis ins ehemalige Westberlin. Es ist die Unfallträchtigste Linie der Straßenbahn, denn die Westberliner haben sich noch nicht wieder an die Straßenbahn gewöhnt. Inzwischen wurden die Tatrawagen modernisiert und es sind außerdem modernere Neubauzüge angeschafft worden. Der Hackesche Markt ist trotz viele Änderungen die Zentrale Haltestelle der Straßenbahnen in Berlin-Mitte geblieben. Die Fotos stammen aus dem Jahr 1990, also als noch niemand wusste wie es weitergehen wird.


Aufnahmen vom 22.9.1990 am Tag der offenen Tür bei der BVB im Straßenbahndepot Berlin-Marzahn 

Fotos (c) 2002 Winfried Meier

Pferdebahn Berlin BPfE (BCHSt) Wg1 Bj1865 Decksitzwagen

Pferdebahn Berlin GBPfE (GBS) Wg573 Bj 1885 Typ Metropol zweispännig

Pferdebahn Berlin GBPfE (GBS) Wg573 Bj 1885 Typ Metropol zweispännig

GBS Wg2082 Typ Neu-Berolina Bj1901

GBS Wg2082 Typ Neu-Berolina Bj1901

Eintrittskarte zur Fahrzeugausstellung 125Jahre Straßenbahnen in Berlin

GBS Wg2990 Typ Maximum 30, auch TD 07/25 Wechselwagen BJ1910

GBS Wg2990 Typ Maximum 30, auch TD 07/25 Wechselwagen BJ1910

GBS Wg5256 Typ TD 07/25 Bj1912 GBS Umbau1925

Durchfahrtsplan der Linie 78. Diese Unterlage war für den Strb.-Fahrer

GBS Wg5274 Typ TD 07/25 Bj1912 GBS Umbau1925-1952

SSB Wg 68 Typ Maximum 24, auch TDS 08/24 Bj 1910

SSB Wg 68 Typ Maximum 24, auch TDS 08/24 Bj 1910

SSB Wg 68 Typ Maximum 24, auch TDS 08/24 Bj 1910

BST Wg1420 Typ HAWA Bj1921

BST Wg3110 Typ U3L Bj1899-Umbau1923

Typ TM 33

BST Wg3110 Typ U3L Bj1899-Umbau1923

Städtische Straßenbahn Cöpenick Wg 10 Bj1903 Typ Cöp Typ1

BStBGmbH Wg3802 Typ TM 34 Bj1927 Mitteleinstiegswagen

BStBGmbH Wg3802 Typ TM 34 Bj1927 Mitteleinstiegswagen

BStBGmbH Wg3802 Typ TM 34 Bj1927 Mitteleinstiegswagen

BStB GmbH Wg3493 Typ TM36 Bj1927 Umbau1936

BStB GmbH Wg3493 Typ TM36 Bj1927 Umbau1936

BVB Wg218 001-2 Typ TDE 58 Werdau-LEW Bj1958 Prototyp

BVB Wg218 053-5 Typ TDE 61-64 Gotha-LEW Bj1961-64

BVB Wg223 006-4 Typ TZ 69 Raw-LEW Bj1969-70 Reko

BVB Wg218 182-5 Typ T6 A2 CKD-Tatra Bj1989-90

BVB Wg219 127-1 Typ KT4D Tatra Bj1979 rechts

BVB Wg219 127-1 Typ KT4D Tatra Bj1979 rechts

BVB Wg219 169-1 Typ KT4D Tatra Bj1980

BVB Wg219 508-2 Typ KT4D Tatra Bj1986

BVB Wg219 510-7 Typ KT4D Tatra Bj1986 (1990 Fahrer B.Roehlke)

BVB Wg219 510-7 Typ KT4D Tatra Bj1986 (1990 Fahrer B.Roehlke)

BVB Wg724-003-7 Typ KT4D Tatra Bj1976 Fahrschule ex 219

Flachwagen

Die für Berlin früher typische Albert-Kuppelung

Die Arbeitswagen hatten früher in Berlin einen dunkelgrünen Anstrich mit Warnmarkierung >>>

Kastenschlepper- Arbeitstriebwagen A180 Bj.1900/53 auf Berolina-Fahrgestell

Kastenschlepper- Arbeitstriebwagen A180 Bj.1900/53 auf Berolina-Fahrgestell

Salzlore S 2 mit Schüttvorrichtung für salz zum Auftauen von Schienen Bj.1890/1953

Schienenschleifwagen ex A 284 zum Beseitigen von Schienenriffeln Bj.1952

Motorkipplore G 255 Bj.1925

Motorkipplore G 255 Bj.1925

Kastenlore G 107 auf Berolina-Fahrgestell  Bj.1944

Drehschemellore G 193  für Schienentransport Bj.1925

Bergekran Kamas

Bergekran Kamas

Zweiwegefahrzeug mit Arbeitsplattform für Oberleitungsarbeiten

Arbeitstriebwagen

Fahrgestell Tatra-Triebwagen

Antriebmotor mit Achse

Auch ein Autobus war da >>>

Autobus Berlin BVG 1956 Wg 671 Typ Do 56

Autobus Berlin BVG 1956 Wg 671 Typ Do 56

Autobus Berlin BVG 1956 Wg 671 Typ Do 56


In Ost-Berlin gab es die O-Bus Linien 30, 37, 40 & 41

Die letzte O-Bus Linie wurde in Ostberlin im Feb.1973 eingestellt.  >>>

Aufnahmen 1972

Lowa O-Bus Linie A40

Oranienburger Tor >>>
Für West-Berliner seltene Busse in Berlin-Mitte >>>

Fotos (c) 2008 Bernd Röhlke

Wir waren gemeinsam unterwegs, sind uns aber nie vor die Linse gelaufen.

Pferdebahn Berlin GBPfE (GBS) Wg573 Bj 1885 Typ Metropol zweispännig

GBS Wg2082 Typ Neu-Berolina Bj1901

Städtische Straßenbahn Cöpenick Wg 10 Bj1903 Typ Cöp Typ1

SSB Wg 68 Typ Maximum 24, auch TDS 08/24  Bj 1910

GBS Wg2990 Typ Maximum 30, auch TD07/25 Wechselwagen BJ1910

Beiwagen BVB 1707 Typ B50 Bj1950 Serie 1701 - 1720

BStB GmbH Wg3493 Typ TM36 Bj1927 Umbau1936

BStBGmbH Wg3802 Typ TM 34 Bj1927 Mitteleinstiegswagen

GBS Wg5256 Typ TD 07/25 Bj1912 GBS Umbau1925

GBS Wg5274 Typ TD 07/25 Bj1912 GBS Umbau1925-1952

A180 Kastenschlepper auf Berolina-Fahrgestell

Pferdebahn Wg573 Bj 1885 vor den neuesten Tatra-Zügen

Kran-LKW zum Bergen von verunglückten Fahrzeugen

Die für Berlin typische Albert-Kuppelung

Außerhalb des BW´s >>> <<< Das Bild ist schlecht, aber die Weiche interessant. 
Die einzige in der DDR entwickelte Doppelstockbus, wenn man vom Sattelschlepperbus mit oder ohne Oberleitung absieht

Autobus Berlin BVG 1956 Wg 671 Typ Do 56


Unser ehm. Vereinsmitglied Steffen benutzte als BVG´ler solch einen Bus als Brautwagen

Fotos (c) 2008 Bernd Röhlke

BVG-Ost Typ Do 56 Wg2072

Das Brautpaar

Diese Busse hatten ein charakteristisches Motorgeräusch, von West-Berlin waren sie nur per Teleobjektiv zu sehen

 Aufnahmen 1972

Fotos (c) 2008 Bernd Röhlke

Die gleichen Bilder wie oben am Oranienburger Tor,  nur in Farbe >>>

Lowa O-Bus Linie A40

Lowa O-Bus Linie A40


Weitere Fotos von Besuchen vor der Wende

 

Winterbetrieb - Einer der Bremswiderstände hat Feuer gefangen (eigentlich dient er der Heizung). und verräuchert den Innenraum Alle sind an der nächsten Haltestelle ausgestiegen und schauen zu wie der Fahrer löscht.  >>>

Alles schaut

Weiter als Betriebsfahrt

Danach ging es mit eigener Kraft zu Endhaltestelle und von dort ins Depot.

<<<


02.10.1967 die letzte Fahrt der Straßenbahn in West-Berlin
 Aufnahmen 02.10.1967

Fotos (c) 2008 Bernd Röhlke

Die letzte Bahn der Linie 55 mit Ehrengästen

Die BVG-Musik im schlepp

 

 Ein Pferdebahnwagen

Der erste Bus als Linie 55


Von nun an konnte man in West-Berlin Straßenbahnen nur noch museal bewundern z.B. im Straßenbahnbetriebshof Britz in der Gradestraße

Inzwischen sind die Fahrzeuge im Depot des Technik-Museums

Fotos (c) 2008 Bernd Röhlke

Der älteste Straßenbahnwagen Deutschlands 

Nochmals der Wagen Nr.1 Pferdebahn Berlin BPfE (BCHSt) Wg1 Bj1865 Decksitzwagen

GBS Wg.2629 Bj.1897 1.Beiwagenserie

GBPE Wg. 826 Bj.1889 Zweispännig

GBS Wg, 223 Bj.1916

BSB-GmbH Tw.3051 Bj.1901

Arbeitstriebwagen 313

BVG Beiwagen 1525 Bj.1926

BVG Tw.5701 Typ T 24 Bj.1924 & Tw.7001 Bj.1952 (Siemens)

BVG Tw.5984 Bj.1924

BVG Tw.6301 Wiederaufbau aus vorhandenen Teilen 1950

BVG Beiwagen 1525 Bj.1926 Mitteleinstiegs-Niederflurwagen

BVG Tw. 7000 Bj.1952 (AEG)


Fotos (c) 2008 Bernd Röhlke        Ältere Fotos aus Zeiten in denen die Straßenbahn in West-Berlin noch fuhr

Twg 5409 auf der Linie 3 Richtung Herrmannplatz

Twg 3710 auf der Linie 35

?

Twg 6091 & Twg 5977 Linie 95

Twg 3839 auf der Linie 57 Richtung Roseneck

Wahrscheinlich Twg 7000 oder 7001 auf der Linie53