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Wir sind kein
Modellbahnverein, jedoch beschäftigen
sich einige Mitglieder mit dem Bau von
Dioramen oder haben selbst eine eigene
Modellbahn. Auch wurden für unseren
Museumsraum und Ausstellungen von
einzelnen Mitgliedern Dioramen
hergestellt, die hier vorgestellt werden
sollen. Auch gibt es einen Blicjk auf
einzelne Anlagen von Mitgliedern.
Eigenlich hat jedes Mitglied zu hause
irgend ein Eisenbahnmodell, meist sogar
auch etwas zum Thema Feldbahn.
So fing es bei
einigen Mitgliedern vor über 50 Jahren mit
der Modellbahn an. Es wurden Häuser geklebt
und auf Blechschienen im Kreis gefahren. Es
wurde sogar so heftig gefahren bis die
Blechschienen oben eckig wurden und
anfingen sich oben zu teilen. Es war die
zweite Anlage. Die erste bestand aus
Pappschwellen mit aufgenagelten Schienen und
selbstgebauten Weichen und es führen auf ihr
auf Gleichstrom umgebaute
Wechselstromfahrzeuge von TRIX mit
Schleifern vor den Rädern. Die Nächste
Anlage erhielt käufliche Gleise von
Fleischmann und PIKO. Die Loks waren aus
Zinkdruckguss und bei PIKO aus Bakelit und
Blech. Die Antriebe von PIKO waren
Wunderwerke der Technik mit sehr vielen
Zahnrädern (Oft über 12 Stk) und sehr
Geräuschvoll. Man hörte die Anlage bis in
den ersten Stock
. Fleischmann und PIKO
mit 16 Volt Gleichstrom. Einige PIKO-Loks
konnten automatisch entkuppeln. Dadurch ließen
sich Rangieraufgaben ohne Entkupplungsgleise
realisieren.
Eine viel zu große T3 von
Fleischmann mit viel zu kleinen Blech-Wagen
Viele sind nicht
mehr im Einsatz, diesen Teil übernehmen
längst andere Fahrzeuge.
Einige
Schmalspur-Fahrzeuge der Baugrösse H0e.
Meine N Fahrzeuge sind gut verpackt.
Eine Modellbahn
ohne Modellautos ist nicht denkbar.
Die obere Reihe
hat einen Antrieb
Es ist nur ein
Bruchteil der vorhandenen Fahrzeuge. Sehr
viele sind immmer noch in Kisten verstaut
und warten auf ihre Aufstellung. Sogar eine
3D-Druck Feldbahnlok gibt es
Diese Sammlung hat ein wenig mit Fotographie,
Computern und unserer Webseite zu tun
Viele dieser
Fotoapparate haben mir jahrzehnte lang für
die Fotographie (speziel die Eisenbahnfotografie) gute Dienste
geleistet. Zeitweilig war ich
auch in der Filmtechnik
beschäftigt.
Seit
langem
sind diese Apparate nicht mehr im Einsatz und
es werden von mir nicht mehr Filme und Fotos selbst entwickelt. Anfangs
war es 120 Rollfilm mit dem Fotoformat 6X9,
6X6, dann 4X4 SW & Dia, später auch 127
Rollfilm 4X4. Dann kam Kleinbild-Film 135
35mm mit den Formaten 24X36 SW & Dia,
Halbformat nur SW 18X24 und AGFA Rapidfilm
24X24 zum Einsatz. Den 126 Film 28X28
(Instamatic-Kassette) wie auch die 110
Kassetten 13X17 (Pocket) verwendete ich sehr
selten. Unter anderem wegen der
problematischem ASA Codierung. Auch Polaroid
Typ 600 mit 7,9X9,1 war unbefriedigend. Nun
kamen die Digital-Kammers zum Einsatz mit
allen ihren unterschiedlichen,
Sensorgrössen, verschiedenen Speichermedien,
und Auflösungen. Neue Aufgaben und neue
Problematik :-)
Hier im Hause war im Laufe der letzten 30 Jahre
eine kleine Firma entstanen. Zeitweilig waren über 30 PCs
(auch mehre LAN-Stationen und 1 LAN-Server) mit
unterschiedlichen Programmen für verschiedene Zwecke im
Einsatz. Auch mehre Drucker, NAS-Server und ein
Asterix-Server als Bridge zwischen unterschiedlichen
Netzwerken und als DSL-Zugang mit Kanalbündelung für
schnellers Surfen zum Internet. Auch eine Telefonanlge mit
11 Rufnummern wurde von hier aus programmiert und
ausgelesen. Inzwischen ist alles kleiner und kompakter
geworden. Geblieben ist die eigentliche Arbeit und das
Problem die Gedankengänge von Programmieren nach zu
vollziehen. Auch diese sind nur Menschen und oft wurdte
ihnen ihre Arbeit zu früh vom Tisch gezogen oder vergessen
ausreichend zu dokumentieren. Einige haben auch eine
eierlegende Wollmilchsau programmiert. Kann alles, aber
nur umständlich und nichts richtig. Man sucht stänig, wo
lässt sich was einstellen und wie? Oft eine Enttäuschung.
Und dann gibt es die Helden, die über Twiter oder
WhatsAp die Fotos für die Internetseiten über das
Mobilfunknetz schicken. Dort werden die Bilder auf 170X170
bzw. 480X480 heruntergerechnet und der Netzbetreiber
entfernd die zusätzlichen Dateiinhalte z.B. für das
Farbmanagement. Wenn sie es wenigstens per WLAN über ihren
PC täten. Selbst meine erste !,9 MP Kamera (1600 X 1200)
liefert in diesem Fall bessere Bilder. Da hilf auch keine
Nachbearbeitung. Warum das so ist kann man oben nachlesen.
Zum Vergleich: E in übliches Kinobild z.B. hat rund
lächerliche 1,8 M Pixel Auflösung. Grösser ist das
anamorphischem Filmformat nicht. 2048 X 868 bei
Scope-Format (=CinemaScope).
Eine Fuhre Drucker und Monitore wurden schon entsorgt
Noch ein paar Drucker (kaum in Einsatz)
Diese Monitore müssen noch weg
Diese PCs müssen noch von Fotos und Dokumenten geräumt
werden