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Die Geschichte des
Vereins
Auszug aus Wikipedis:
1975 gründete sich der
Verein Frankfurter Schmalspurfreunde. Ab 1976 begann der Museumsbetrieb,
zunächst auf dem Gelände einer Kiesgrube in Mainflingen. 1979 zog die
Sammlung wegen des fortschreitenden Kiesabbaus auf das Gelände des
ehemaligen Bundesbahnausbesserungswerkes in Frankfurt-Nied um. Bereits
1981 wurde ein weiterer Umzug notwendig, da das Werksgelände bebaut
werden sollte. Der inzwischen gegründete gemeinnützige Verein Dampfbahn
Rhein-Main konnte mit Unterstützung der Stadt Frankfurt das ehemalige
Bockenheimer Depot der Frankfurter Straßenbahn nutzen. In den neuen
Anlagen konnten zwar die Fahrzeuge untergebracht werden, ein
regelmäßiger Fahrbetrieb war allerdings wegen der begrenzten
Platzverhältnisse nicht möglich.
Ab 1985 konnte der
Verein auf einem von der Stadt zur Verfügung gestellten Gelände am
Rebstock eine Fahrzeughalle übernehmen und eine dauerhafte Gleisanlage
errichten. 1987 wurde das Frankfurter Feldbahnmuseum eröffnet. Die
Museumsbahn auf dem Rebstock wurde mehrfach ausgebaut. Seit 1991 wurde
eine Strecke von etwa 1200 Metern Länge an mehreren Wochenenden im Jahr
betrieben. An den beiden Endbahnhöfen Kaiserdamm und Alter Flugplatz
sowie am Museum wurden die Züge umgesetzt. 2005 ging eine zweite
Wagenhalle für die im Laufe der Jahre gewachsene Sammlung in Betrieb,
Ende 2007 eine dritte Wagenhalle. Seit 31. Mai 2008 ist die Strecke um
ca. 300 Meter vom Alten Flugplatz zur neuen Endstation Rebstöcker Wald
verlängert. Nach der Fertigstellung der dritten Halle und der Trennung
von Museums- und Werkstattanlagen soll ein täglicher Fahrbetrieb möglich
werden.
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