→  Vom 15. bis 18. August 2015 war der Stert des Gleisbaus für die wende schleife vorgesehenem. Daniel hatte seinen Radlader für diese Arbeiten vorbereitet, war jedoch nicht mit allen -Arbeiten fertig geworden. Ein Getriebeschaden hatte die Fertigstellung verzögert. Die Restarbeiten mussten vor den Einsatz noch hier erledigt werden.. Wir konnten so wie so am Wochenende keinen großen Lärm machen. Nur der Regen machte uns fast einen Strich durch die Rechnung.

 →  Erst sah es gut aus aber dann begann ein nicht endender Regen. Er warf alle Pläne über den Haufen. Am Radlager muste noch das Schmieröl für die antriebe aufgefüllt werden. Das fand nun zeitweilig unter eine Plane statt. Auch andere Arbeiten muen zurückgestellt werden.

Fahrgäste obwohl eigentlich kein Fahrtag

 Arbeiten an anderen Loks

schleifen des Antriebszapfen

Der Luftfilter war nur mit einem Draht befestigt

Das sollte halten

Sandstreuer für eie DIMA

Die gesamte Betätigung fehlt

 Auffüllen mit Schmierstoffen

Das Öl will nicht fließen

Es hat angefangen zu regnen

Das Sitzgestell fehlt noch

"Rübezahl"

 Die 2 Lok lassen sich nur mit Nachhilfe in die Halle schieben

Wollen nicht in die Halle rollen

Verstärkung (Booster)

Geht doch

 →  Ab Montag regnete es nicht mehr. Das war die wichtigste Erkenntnis.. Alte Gleise musste herausgerissen werden. Gleise vorgefahren und Schotter eingebaut werden. Im Wendekreis sind Abstellgleise mit mehren Weichenanbindungen vorgesehen. Das heißt viele Weichen einbauen.

Der Schotter fürleisbau

Weiche für die Abstellanlage

Teilstück der Wendeschleife

Die Abzeigung

Zweiteilige Weiche

Alles muss raus

Brennholz vom Nachbarn

Schienen für die Wendeschleife

Zur Brotzeit vom Nachbarn

Die erste Weiche

Nach rechts geht es später in die Wendeschleife

Kurvenstück im Anmarsch

Vermessung muss sein

Die 2. Weiche führt in ein Abstellgleis

Gleise für die Wendeschleife

Der Radlader als Lokomotiversatz

Feierabend

5. und 6. September 2015