Feld- und Waldbahn Riedlhütte

94566 Riedlhütte  -  Bayerischer Wald


ehm. Feldbahn Fränking


Nicht mehr vorhandenes Fahrzeug


Der Transporter  hatte folgende Daten:


Hersteller:

Volkswagen AG

Typ:  VW Typ 2 - T2b
Fabrik Nr.:  
Baujahr:  
Länge: 4420/4505 mm,
Breite: 1765/1720 mm
Aufbau:

Pritschenwagen mit 4,3 m² Ladefläche (2,7 × 1,57 m) und darunter 0,7 m³ Laderaum - 0,34 m hoch, 1,3 m breit und 1,6 m tief („Tresorraum“)

Eingetragener breiterer Sonderaufbau als Glastransporter

Zulässiges Gesamtgewicht: 1275 kg
Zuladung: 980 kg
Bremse: hydraulisch
Motor: 4 Zyl. -Boxermotor - Luftgekühlt
Leistung: 50 PS (36,8 kW)
Elektrik: 12 Volt  =
Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h
Verbrauch auf 100 Kilometer: Normalbenzin  ca. 11 - 15 Liter
Letztes Zulassungskennzeichen: FFB - T  3182

Geschichte:  

zuvor Glas Meyer, München

dann  Feldbahn Fränking

verkauft

Eigentümer: Feldbahn Fränking
zugelassen auf:     Winfried Meier, FFB

Dieser VW Transporter Typ T2b ist nicht der erste T2, der für den Verein genutzt wurde. Wer sich durch die Fotos aus unserer Anfangszeit geklickt hat, wird dort einen weiteren T2-Bus auf vielen Fotos finden. Dieser war nach einem 'Motorschaden von einem Mitglied an ein anderes Mitglied vermacht worden. Auch wenn die Vorderansicht etwas anderes vermuten läst, dieser hatte erst nach einem Unfall die Vorderfront eines T2b erhalten. Er war ein älteres Modell, es ist ein echter T 2.


Volkswagen Transporter  T 2 b

 

   

Unser Transporter  FFB - T  3182

Der Verein erhielt den VW-Transporter  vom Schwager eines Mitgliedes geschenkt. Er hatte sich für seine  Firma ein neueres Fahrzeug gekauft, obwohl der Wagen noch in gutem Zustand war und über einen neuen TÜV verfügte. Wir erhofften uns mit dem VW  den Transport von Baumaterialen leichter zu machen und weniger die Kofferräume der eigenen Autos zu verdrecken. Leider wurde der Transporter dann überwiegend privat und weniger für den Verein genutzt. Die für diese Nutzung eigentlich vorgesehene Bezahlung einer Leihgebühr wurde meist vergessen, was dazu führte das der Vorstand die Umlagekosten privat tragen musste, da für den VW kein Geld im Haushalt vorgesehen war, denn er sollte sich selbst tragen.. Als der nächste TÜV anstand wurde der Wagen stillgelegt und später verkauft. Inzwischen gab es auch genug PKW-Anhänger im Verein, die den gleichen Zweck kostengünstiger erfüllten. Den Verkauf hatten andere Mitglieder übernommen. Überraschenderweise stand der Transporter einige Tage später an der A 96 unter der Brücke der Ausfahrt Plattling-Nord mit rotem Kennzeichen und einem Motorschaden. Er wir geholt stand im Heckfenster. 2 Tage später war das Kennzeichen ab und das Heckfenster eingeschlagen  Am Abend ermittelte die Polizeidirektion Plattling den Vorstand als letzten Halter. Laut Käufer sollte der Wagen nach Ungarn gehen. Der Kaufvertrag war jedoch nicht unterschrieben und der Käufer inzwischen umgezogen. Aber die Polizei kannte ihn schon. Wo der Transporter verblieben ist, ist unbekannt.   :-)