Gleisbau
Für unsere Hauptstrecken
verwenden wir so genanntes Brigadegleis der ehem. Heeresfeldbahnen (Profil
K9B und K9d mit 9 kg/m). Für
Nebengleise wird auch leichteres Gleis verwendet (70/55 und 65/50). Engere Radien wurden mit
der Hand gebogen, meist jedoch vermieden. Das Gewicht der Rahmen (200 -
250 kg) macht beim
Verlegen
größerer Streckenabschnitte den Einsatz von Maschinen
erforderlich.
Fast die gesamte bis jetzt
vorhandene Strecke von ca. 1 km verfügt über einen Schotter-Unterbau. Der westliche
Teil ist Bestandteil einer Loipe und ist in Schotterrasen eingebettet. Das
Gleis passt sich sehr unauffällig ins Grün ein. Der östliche Teil liegt mittig in einem Wirtschaftsweg und
ist bündig
in den Weg eingeschottert. Eine Straßenquerung an der Bergstrasse wurde mit inneren
Leitschienen versehen. Der Unterbau für die Verlängerung über die
Kreisstrasse nach Westen ist weitestgehend fertig, es müssen nur noch die Gleise gelegt
werden. Da die Kristallglasfabrik geschlossen hat, ist es fraglich ob wir
dort noch Gleise verlegen
Der Gleisbau wird uns
jedoch noch
mehrere Jahre begleiten. Inzwischen haben wir auch mit dem Eigenbau von
Weichen begonnen. Zuvor war es schon zur Eigenfertigung von
Schienenlaschen gekommen.
Uns stehen für den
Gleisbau ein
eigener Seilbagger, Schienensäge, Winden, Hydr.-Pressen, Schweißumformer,
Schweißgeräte (elektr. und autogen), Schwellenbohrer, Rollböcke und
andere schwerere Geräte zur Verfügung. |
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Gleisbiegen per Hand - Es geht leichter
wie gedacht
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Die Nutzer von
Opera können, wenn sie die Lehrzeichentaste für die
Großbilddarstellung nutzen, einige Bilder mehr sehen, Weitere
Erklärungen siehe Nutzungshinweise auf der Hauptseite.
(Vollbilddarstellung = F11) |
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