Die Vorgeschichte ab den
60er
und 70er Jahren
Modellbahn -
Eisenbahnfotografie in den 60er Jahren
60er Jahre Einige der
Gründungsmitglieder der späteren Feldbahn Fränking fingen noch vor 1970
gemeinsam an,
nicht nur Modellbahnen zu bauen, sondern sie fotografierten vor allem in Berlin,
in der BRD in NRW, Niedersachsen, Hamburg und Bayern sowie wenn möglich in der
DDR Lokomotiven und Züge. Und man besuchte, wenn es ging, auch im
Ausland Eisenbahnen. In Berlin und
Bayern waren auch einige Privatbahnen dabei und vor allem die
stillgelegten Bahnanlagen in Berlin hatten eine gewisse Anziehung auf
uns, denn das Betreten war streng verboten und die Bahnanlagen
unterstanden der Reichsbahn. Sie waren quasi exterritoriales Ausland.
Ende der 60er Jahre besaßen wir auch alle Autos und nutzten diese neue
Mobilität für die Exkursionen. Die eigene Modellbahn sollte anhand
der Fotos authentisch werden. Leider waren die verwendeten Fotoapparate
einfache Knipskisten und die Qualität der Fotos nicht besonders. Im
Bayerischen Wald hatten wir uns vor allem für die Regentalbahn
interessiert und diese mehrfach fotografiert. Hier auch mit besseren
Apparaten.
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Eisenbahnfotografie ab 1970 |
Ab 1970 waren wir mit dem
eigenen Auto In Nord- und Westdeutschland und vor allem im Bayern mit
der Kamera in der Hand unterwegs, Die Fotoausrüstung war nun besser
geworden. Wir hatten nun Spiegelreflexkameras, Wechselobjektive, Diaprojektoren und einige besaßen auch zusätzlich ein eigenes Fotolabor für
SW-Filme. Auch studierten nun mehre von uns in München. Deshalb waren es vor
allem die Großräume Nürnberg, München und der Alpenraum die wir aufsuchten.
Diese Begeisterung führte dazu, dass - als der Arbeitgeber eines der
späteren Mitglieder eine Dampflok für Filmaufnahmen benötigte und dieses Mitglied die Anmietung der TAG 7 der Tegernseer Eisenbahn
einfädelte. Die Filmaufnahmen waren eigentlich nur als kurze Sequenz
gedacht, führten jedoch zu längeren Filmaufnahmen mit
Wiederholungsfaktor. So geschah es, dass sich der Lokführer nun in
Filmen des Fernsehens der Mormonen, aber auch in Sexfilmen wieder fand.
40 Jahre später haben wir uns zufällig in Riedlhütte getroffen und uns
mit einigem Spaß darüber unterhalten. Wir fuhren oft zu zweit,
manchmal zu dritt oder zu viert durch die Lande und besuchten und
besichtigten alles was auf Schienen fuhr und sich nicht widersetzte. Oft trafen wir uns auf
halber Strecke, die einen kamen mit der Bahn, die anderen von woanders
her mit dem Auto. Gemeinsam ging es dann auf Fotosafari und zurück nach
München oder Berlin. Bevorzugt wurden Nebenstrecken und Schmalspurstrecken besucht
und wir liebäugelten mit dem Erhalt alter Fahrzeuge als Mitglieder eines
Vereines.
1980 traten nacheinander mehre
der späteren Mitglieder der Feldbahn Fränking dem Modelleisenbahnclub in Fürstenfeldbruck
bei. Es begannen auch Berliner Freunde diesen Verein zu unterstützen. Sie
bauten Ersatzteile nach und stellten Geräte und Materialien zur
Verfügung. Der Fürstenfeldbruckerverein besaß 3 normalspurige Eisenbahnwaggons und betrieben in einem
alten Postwagen eine Modellbahnanlage. Bis 1980 standen die Wagen im Bhf
Grafrath und waren dann 1980 zum Bhf Fürstenfeldbruck verlegt worden. Dort
befinden sie sich auch heute noch auf einem inzwischen abgetrennten
Gleis.
Über
50 Jahre Eisenbahnfotografie
Unsere Anfänge als Mitglieder der
Feldbahn des MEC - Fürstenfeldbruck
(der IG DFWB)
Ca. 5 Jahre von 1981 bis
1986 in der IG-DFWB im MEC-FFB
1981 Es begann Anfang November 1981 mit einer damals 46 Jahre
alten O&K Lok aus Rottach-Egern. Diese hatte ein Vereinsmitglied des
Modelleisenbahnvereins Fürstenfeldbruck MEC-FFB zusammen mit einer
Kipplore vom Kieswerk Brand und Huber am Tegernsee erworben. Die Fahrzeuge wurden im
gerade durch den Verein angemieteten Kör-Lokschuppen hinterstellt. Der Verein hatte sich gegen den Abriss des Lokschuppens stark
gemacht und schließlich diesen angemietet und seine Normalspur-Waggons vor diesem
aufgestellt. Eigentlich war man dabei eine Ausstellungsanlage in einem
Normalspurwaggon aufbauen und hatte zusätzlich einen Werkstatt-
und einen Bauzug Wohn- und Schlafwaggon erworben um eventuell mit allen
Wagen auf Reisen gehen zu können.. Die ersten 2 Wagen standen zuvor in
Grafrath auf einem Abstellgleis. Nun war Fürstenfeldbruck mit dem
Schuppen der neue Standort. Eine durch ein Mitglied avisierte Köf Ii der Südchemie
wollte man jedoch aus Kostengründen nicht erwerben. Es sollte bei der
Modellbahn bleiben. Die Köf wurde deshalb
von einem unser späteren Berliner Mitglieder an die
AG Märkische Kleinbahn e.V.
weiter vermittelt. Sie befindet sich nun dort seit 1988 im
Museumsbestand und wird seit 2010 betriebsfähig restauriert.
1983 wurde von anfangs vier,
dann fünf Mitgliedern der
Entschluss gefasst eine Interessengemeinschaft als eigenständige
Abteilung innerhalb des Clubs zu gründen. Die neue Abteilung
nannte sich Interessengemeinschaft Deutsche Feld- und Waldbahnen
( IG DFWB ).
Unter den
fünf Gründungsmitgliedern befanden sich auch zwei Mitglieder der
späteren Feldbahn Fränking (heute Feldbahn Riedlhütte). Es erfolgte im Sommer 1983 der Aufbau des Wasserkrans
vor dem Lokschuppen. Auch hierbei waren schon Mitglieder der späteren
Feldbahn Fränking beteiligt, die zu diesem Zeitpunkt nicht mal Mitglied im MEC-FFB waren. Anfang Oktober -
kurz vor dem Tag der offenen Tür des Vereines - hielt eine zweite Feldbahnlokomotive Einzug in den Schuppen. Alle
weiteren Fahrzeuge müssen später leider im Freien abgestellt werden.
1985 Zur 150 Jahrfeier der
Deutschen Eisenbahn fand am 26. und 27. Oktober 1985 im Bhf
Fürstenfeldbruck eine größere Lokomotivschau mit Sonderfahrten
historischer Züge nach Grafrath statt. Die DB stelle die Dampfloks 01
164, 41 018, 41 364 und 50 778 mit Kabinentender aus Außerdem waren noch
folgende Loks zu sehen, die Dieselloks 212 ???, 218 397 und 290 102
sowie die E-Loks 111 227, E44 1180, 194 112 eine E94, die E18 08
und E69 02, welche beide die Sonderzuge nach Grafrath zogen. Es
waren auch einige neue IC-Wagen der 1.Klasse und alte Reisezugwagen zu
sehen. Auch der MEC-FFB war an dem Programm beteiligt und präsentierte
seine Fahrzeuge, Anlägen und den Lokschuppen. 2 Weitere
Modellbahnvereine waren mit ihren Ausstellungswaggons gekommen.
1986 Da in Fürstenfeldbruck die meisten Feldbahnfahrzeuge überwiegend in
Freiaufstellung untergebracht waren und in diesem Punkt auf längere Zeit keine
Veränderungsmöglichkeiten bestanden, suchten einige Mitglieder und Förderer längere Zeit nach einem größeren überdachtem Domizil für ihre
Feldbahnfahrzeuge. Die Unterstell- und Restaurationsmöglichkeiten - aber
auch vor allem die Fahrmöglichkeiten - sollten sich verbessern und die
Lokomotiven sollten unbedingt witterungsgeschützt stehen. Bei der
Suche wurden die Mitglieder im Ort Fränking
im Dachauer Hinterland fündig und trennten sich
von der IG_DFWB. Fünf Mitglieder der Feldbahn, einer war
eigentlich damals reiner Modellbahner und 5 Förderer der Gruppe wurden
Mitglieder der neu gegründeten Feldbahn in Fränking. Einige blieben noch
einige Zeit im Modeleisenbahn Verein Fürstenfeldbruck (MEC-FFB) als Mitglieder
der Modellbahn dem Verein erhalten.
Der Modelleisenbahnverein
Fürstenfeldbruck und die IG DFWB befindet sicht auch
heute noch an gleicher Stelle am Fürstenfeldbrucker Bahnhof und die
ehemaligen Kollegen betreibt dort engagiert ein Museum für Feld- und Waldbahnen. Näheres erfährt man auf der Internetseite des Modelleisenbahnvereins Fürstenfeldbruck.
1986
erschien beim Bahn-Express / Magazin für Werkbahnfreunde - Verlag Bahn
Express / Kiel - Werde. - in der Schriftenreihe "Feldbahnen in
...... " das erste Mal das Heft "Feldbahnen in Bayern". Der Autor Walter
Listl hatte Betriebe und Lokomotiven nur ab 1980 berücksichtig, die ihm
durch eigene Besuche oder die anderer Kollegen als noch existent
gemeldet worden waren. Es waren rund 110 Betriebe, die in dem Heft
genannt wurden. Teilweise war deren Betrieb jedoch schon eingestellt.
Die Hälfte der genannten Betriebe waren Ziegeleien Der Rest
verteilte sich auf Torfwerke; Sand- und Kiezwerke, auf Steinbrüche,, die
Kraftwerks- und Wasserwirtschaft, sowie einige Baufirmen und wenige
Betriebe der Holzverarbeitung. Waldbahnen und Sägewerke kamen nicht mehr
vor. Diese hatten alle schon vor 1980 aufgehört. Daran änderte sich auch
nichts mehr, als die nächste durch Ulrich Völz völlig überarbeiteten
Ausgabe 1989 erschien. An dieser hatten einige von uns mitwirkten. In
dieser neuen Auflage waren einige nur Insidern bekannte Betriebe nicht
aufgenommen worden, da inzwischen einige sammelwütige Vereine und
kapitalkräftige
Privatpersonen
anfingen die Preise für Lokomotiven und Feldbahnmaterial in die Höhe zu
treiben. Bei vielen dieser sammelwütigen Vereinen war fraglich, ob
sie das Wissen, die Kapazität und das Kapital hatten, die Fahrzeuge
herzurichten oder ob sie dort weiter verfielen oder nur bunt gestrichen
wurden.. Bei einigen Sammlern war die Situation ähnlich. Dort standen
die Fahrzeuge oft im Freien auf der Wiese. Anderseits gab es einige
Sammler die anfingen ihre Fahrzeuge hervorragend herrichteten, leider
waren die Fahrzeuge in diesem Luxuszustand nie ausgeliefert worden und
verfälschen den musealen Eindruck der Feldbahnen. Einige der Loks
erinnerten an Kinderbahnen andere mutierten zur Kleinbahn und ließen
außer acht, dass Feldbahnen Werkzeuge zum innerbetrieblichen Transport
waren und nicht die große Eisenbahn darstellten. Selbst bei einiger
Größe der Anlagen waren sie nur lokale Werksbahnen. Sicher gab es auch
600mm Kleinbahnen. Verchromte Teile, hochglanzpolierte Armaturen,
glänzenden Lack und oberflächenbehandelte Hölzer hatte es dort nie
gegeben. Wir wollten diese Fehler nicht machen und beschlossen erstmal
noch vorhandene Fahrzeuge geschützt sicherzustellen und dann in Ruhe die
Fahrzeuge entweder in den Lieferzustand oder in den letzten
Betriebszustand wieder betriebsfähig herzurichten. Dieses erweist sich
jedoch oft als schwierig, den welcher Vermieter duldet längere Zeit eine
Schrottsammlung auf seinem Grundstück. So sehen jedoch Feldbahnbetriebe
am Ende ihres Lebens aus, auch wenn es sich um Edelschrott handelt. Also
suchten wir nach geeignetem Gelände mit einer Halle und wir hatten
Glück. Wir fanden eine Halle und Platz erst einmal den Edelschrott
sicher zu stellen. Im Laute von über 25 Jahren ist daraus
vorzeigbares geworen
Feldbahn Fränking e.V. (FBF)
Die Geschichte des
Vorläufervereines von 1987
bis 2002
16 Jahre Feldbahn in
Fränking
Von der FBF zur FWR ( Die Auflösung ab 2002 )
( 2005 Räumung und Rückgabe der Halle
/ 2006 Löschung des Vereins in Fränking )
Feldbahn in Fränking von 1987 - 2002
( 2006 )
1986 war im Herbst - wie zuvor
beschriebe - die Entscheidung zu einem neuen Verein und der Loslösung
von der IG DFWB gefallen. Ab wann, mit wem, wo und wie war noch
offen und bedurfte der endgültigen Klärung. wir sprachen weitere
mögliche Mitglieder an und suchten nach einem geeigneten Domizil für
unsere Fahrzeuge. Martin - als eise der treibende Kräfte - wurde fündig.
1987 Unser nun neu gegründeter Verein nimmt erst mal als loser Verbund
- Anfangs noch ohne festen Namen - im Frühjahr 1987
in Fränking - Gmd. Weichs, im Landkreis Dachau - seine Tätigkeit
auf. Dort hatte eines unserer Mitglieder ab 01.10.1987 eine 700 qm große Halle gemietet.
Durch ein Entgegenkommen des Vermieters konnten wir sie jedoch ab dem
Frühjahr 1887 nutzen. Die Halle selbst war in einem sehr desolatem Zustand.
Die Tore fehlten, Teile des Daches waren abgesackt. Die
Halleneinfahrt wurde mit Balken und Bohlen abgefangen und provisorische
Tore erstellt. Die Einfahrt war ein Schlammloch. Aus Fürstenfeldbruck
wurden 3 Loks und einige Wagen nach Fränking überfuhrt. In strömenden
Regen erfolgt die Bergung einer Kipplore in Petershausen und mehre
Ziegeleiwagen und Gleise werden aus der Ziegelei Deck in München
erworben. Man war sich noch nicht über die Konstellation und Satzung im
klaren und stellte die Ausarbeitung und Formalitäten bis ins kommende
Frühjahr zurück. Die Arbeiten zur Sicherung der ersten Fahrzeuge und
ihrer Unterbringung vor Ort hatten Vorrang.
1988 Am 19.02.1988 Gründung
der Feldbahn Fränking durch 12 Mitglieder als BGB Verein in einem
Gasthof in Markt Indersddorf. Wir hatten uns nun auf den einfachen
Namen "Feldbahn Fränking" geeinigt.. Im Mai
Bergung von Fahrgestellen und zwei Grubenloks im Torfwerk der BHS in
Peiting. Gleismaterial aus Rottau (Südchemie) geborgen. Lieferung von
Unmengen an Kies zum Erstellen der Halleneinfahrt und Planierung der
Halle mit einem Radlader. 1 Bauwagen abgestellt. 5 weitere
Lokomotiven erworben, davon sind 2 einsatzbereit.
Erstes
Logo
1989 Gleismaterial aus Bernau
geborgen.
1990- 1991 In den
Folgejahren Ausbau von Schiebetoren bei der Spedition Schenker an der
Hacker Brücke in München. Nach deren Umbau der Tore, Einbau dieser an
unserer Halle. Reparatur des Daches und der Seitenwände der Halle. Dort
war die Eternit-Wandverkleidung und -Dacheindeckung beschädigt. Einbau
einer Betonfläche für unsere Werkstattmaschinen in der Halle. Die Halle
hatte einen unbefestigten Boden. Aufbau von Drehbank, Kaltsäge und
Säulenbohrmaschine und Werkbänken (diese hatten wir aus Berlin erhalten)
auf der Betonfläche. Aufbau von Schwerlast-Hochregalen (Schenker) in der
Halle. Einbau von verzinkten Metallregalen im Magazinraum. Alles wurde
später in Riedlhütte wieder aufgebaut.
1992 nahmen wir mit 1Lokomotive und 2 Wagen am 2.
internationale Feldbahner-Treffen vom 31. Okt. bis 01. Nov. 1992 bei der
Berliner Parkeisenbahn im FEZ - Wuhlheide in Berlin / Deutschland
teil. Es wurden einige Fahrzeuge vom Sägewerk Huber erhalten. Eine Lokomotive wurde aus
Hamburg erworben. In Fränking sind nun 9 Lokomotiven und über 60 Wagen
(darunter sehr viele Fahrgestelle) abgestellt.
1993 Teilnahme am 3.
Internationalen Feldbahntreffen in Bochum-Dahlhausen durch eine
Abordnung.
1994
Besuch des 4. internationalen Feldbahntreffen vom 16. bis 18.
September 1994 im Industrieel Smalspoor Museum in Erica Kr. Emmen /
Holland. Außerdem waren wir mit 1 Lokomotive und 2 Wagen zum
Feldbahntreffen anlässlich des 40 jährigen Bestehens der Parkeisenbahn
in Chemnitz. Inzwischen ist die Zahl der Wagen und Fahrgestelle in
unserer Halle auf 69 gestiegen.
1995 Wir haben mehrere Züge
des Besucher-Salzbergwerkes Berchtesgaden erworben. Einige Wagen werden
nach Nürnberg abgegeben. Die Wagen haben eine abweichende Spurweite. Ein
Grubenpersonenwagen wird mit viel Aufwand gesandstrahlt. Besuch des 5.
internationale Feldbahner-Treffen vom 22. bis 24. September 1995 im
Eisenbahnmuseum Schwechat / Österreich durch eine Abordnung.
1996
bauten wir eine über 400 m lange Strecke am Deutschen Museum auf
und fuhren einen ganzen Sommer lang für das Museum in München von
der Ludwigsbrücke bis zum Eingang im Innenhof mit 3 Lokomotiven. Die
eine O&K Lok war eine Leihgabe von E-On. Hier für mussten vier der
Berchtesgadener Wagen umgespurt werden. Im gleichen Jahr wurden wir als gemeinnütziger
Verein unter dem Namen Feldbahn Fränking e.V. beim
Amtsgericht Dachau unter VR 489 eingetragen. Der Verein übernahm auch
den Pachtvertrag für die Halle und das angrenzende Gelände.
Zweites Logo
1997 Besuch der Parkeisenbahn
Chemnitz. Eine weitere betriebsfähige Lok kommt nach Fränking. Bergung
eine Lore und einer Weichen in einem Hochmoor am Ammersee. Unser VW-Bus
wird verkauft.
1998 Besuch des 8.
internationale Feldbahner-Treffen vom 16. bis 18. Oktober 1998 bei der
Schinznacher Baumschulbahn SchBB in Schinznach-Dorf / Schweiz durch eine
Mitgliederabordnung.
1999 Besuch des 9.
internationale Feldbahner-Treffen vom 15. bis 17. Oktober 1999 bei der
Parkeisenbahn Chemnitz in Chemnitz / Deutschland durch eine größere
Abordnung. Besichtigung von möglichen neuen Vereinsgeländen Nur um
einige zu nennen z.B. dem Bhf. Epfenhausen, im Raum Maisach, südlich von
Fürstenfeldbruck, auf DB-Gelände nördlich von Riem, in der Nähe von
Garching oder in München in der Nähe des Harras. Alles war entweder
erfolglos und irgend wie ungeeignet..
2000 bauten wir in Eichenau
eine 400 m lange Strecke auf und fuhren 2 Tage anlässlich des Jubiläums des
Gewerbeverbandes Eichenau. Auch hier kam eine Leihlok, diesmal des
MEC-Deggendorf zum Einsatz. Zu diesem Zeitpunkt waren In der Halle in Fränking 11
Lokomotiven und über 60 Wagen beheimatet. Für den Einsatz standen jedoch
nur 2 Loks einsatzbereit zur Verfügung so dass wir uns eine weitere vom
MEC Deggendorf borgten.
Ab 2002 verläuft die
Geschichte der Feldbahn Fränking und der Feldbahn in Riedlhütte bis zur
endgültigen Räumung der Halle bis 2005 parallel. Die Halle in Fränking
wird schrittweise geräumt und das wichtigste Material nach Riedelhütte
transportiert. Zeitweilig existiert auf halben Wege in Moosburg ein
Außenlager. Der Verein Feldbahn Fränking e.V. wurde am
29. Nov. 2006 beim Amtsgericht München (Dachau) gelöscht. Mitglieder die
eigentlich nur Mitglieder in Riedlhütte waren, halfen i Fränking bei der
Räumung mit.. Andere Einige Fränkinger Mitglieder folgten uns
jedoch wegen der langen Anfahrt nicht nach Riedlhütte und schieden
später aus.
2003 Es wurde angefangen unser
Domizil in Fränking aufzulösen, Fahrzeuge sowie weiteres Material nach
Riedlhütte zu transportieren und nicht benötigte Dinge zu entsorgen.
2004 Weihnachten wurde die
Gründung eines neuen Vereines in Riedlhütte durch 17 Mitglieder beschlossen und über eine neue Satzung abgestimmt und und
diese in den folgenden Monaten weiter ausgearbeitet.
2005 Die Feldbahn in Fränking
gibt es seit dem 25.Juni 2005 nicht mehr. Alles brauchbare
Material ist nach Riedlhütte überführt, der Rest entsorgt und die Halle
geräumt an den Eigentümer übergeben.
2006 Der Verein Feldbahn Fränking e.V. wurde am
29. Nov. 2006 beim Amtsgericht München (Dachau) gelöscht.
Feld- und Waldbahn
Riedlhütte e.V. (FWR)
Die Geschichte des jetzigen Vereins ab 2002
bis jetzt
15 Jahre in Riedlhütte
Feldbahn in Riedlhütte ab 2002 und Auflösung
der Bahn in Fränking bis 2005
2002 Hohe Pacht und auch die fehlende Möglichkeit eine längere
Strecke aufzubauen, ließen uns die letzten 10 Jahre immer wieder nach
einem neuen Gelände suchen.
Dieses
fanden wir nach über 40 erfolglosen Besichtigungen in
Riedlhütte. Der Umstand, dass in der näheren Umgebung
bereits vor vielen Jahren eine Waldbahn in 600 mm Spurweite betrieben
wurde und das großzügige Angebot der Gemeinde Sankt Oswald-Riedlhütte
uns das notwendige Gelände zur Verfügung zur stellen, gab den Ausschlag
für unseren Umzug in den Bayerischen Wald. Auch wohnen einige Mitglieder
im näheren Bereich. Im August / September 2002 rollten auf einem gemieteten LKW die ersten Gleistransporte von Fränking nach Riedlhütte und es begannen Streckenbauarbeiten
entlang der Tennisplätze mit einer Länge von ca. 180 m.
2003
Weiterbau der Strecke in Riedlhütte (Gesamtlänge nun insgesamt ca.760m),
deshalb wurden umfangreiche Schwertransporte von Fränking nach
Riedlhütte vorgenommen und weitere Streckenbauarbeiten durchgeführt.
Hinzu kamen erhebliche Materialbeschaffungen. Es wurde angefangen unser
Domizil in Fränking aufzulösen, Fahrzeuge sowie weiteres Material nach
Riedlhütte zu transportieren und nicht benötigte Dinge zu entsorgen.
2004 wurde unser Lokomotivdepot mit 130 qm Fläche aufgebaut. In
ihm befindet sich auch eine kleine Werkstatt mit den entsprechenden
Maschinen. Ein kleiner Museumsraum zur Geschichte der Feld- und
Waldbahnen ist im entstehen. Es wurde die komplette Elektrik mit
Drehstromanschlüssen, Arbeitsplatzsteckdosen und Lichtbändern sowie
Druckluftsteckdosen in die
Halle eingebaut Der Innenausbau wird jedoch noch einige Zeit und
finanzielle Mittel von den wenigen Mitgliedern erfordern. In der ersten
Oktoberwoche Einbau der Hallentore. Anfang November Ausbau von
Gleisen und Weichen im Sägewerk Spiegelau. Weihnachten wurde die
Gründung eines neuen Vereines in Riedlhütte durch 17 Mitglieder beschlossen und über eine neue Satzung abgestimmt und und
diese in den folgenden Monaten weiter ausgearbeitet.
2005 Ende Mai wurden durch uns Weichen im ehemaligen Sägewerk in
Spiegelau ausgebaut. Die Feldbahn in Fränking
gibt es seit dem 25.Juni 2005 nicht mehr. Alles brauchbare Material ist nach
Riedlhütte überführt, der Rest entsorgt und die Halle geräumt an den
Eigentümer übergeben. Vom 02. - 03.07.2005 Besuch der Waldbahn in Bad Muskau und anschließend von einigen Mitgliedern die Parkeisenbahn und
das sächsische Eisenbahnmuseum in Chemnitz.. Ende Juli wurden die
weitere Einfahrtsweichen in den Lokschuppen eingebaut. Ein weiterer
Ausflug ging im September zum Feldbahnmuseum in Frankfurt.
2006 Im Februar extremer
Schneefall, wir müssen das Dach freischaufeln um einen Einsturz der
Halle zu verhindern, Es werden vom Münchener Stachus Strassenbahn-Rillenschienen für einen künftigen Bahnübergang erworben.
Am 20.Mai werden 2 weitere Lokomotiven angeliefert. Am S. Juni wurde die
Feld- und Waldbahn Riedlhütte e.V. beim Amtsgericht Passau ins
Vereinsregister eingetragen. Ende September verlässt uns der einzige
nutzbare Bergwerkspersonenwagen in Richtung Berlin. Am 12. Oktober
trifft aus dem Außenlager in Moosburg Daniels Fuchs Seilbagger auf einem
Tieflader ein. Am 4. November
wird in unserem Aufenthaltsraum der Ofen eingebaut und außen ein
Kaminrohr angebaut. Der Verein Feldbahn Fränking e.V. wurde am
29. Nov. 2006 beim Amtsgericht München (Dachau) gelöscht.
Neues Logo
2007 Im April wurde der Museumsraum gefliest. Im Mai wurde weiter am
Ausbau der Werkstatt und an Lokomotiven gearbeitet. Im Juni wurde
endlich das Dach der Halle mit einem Blechdach versehen. Zuvor war es
nur notdürftig mit Dachpappe eingedeckt worden. Im gleichen Monat wurde
eine nicht betriebsfähige Lok gegen Schienen getauscht. Vom 6. - 7. Juli
2007 Vereinsausflug zur Zillertalbahn. Auch haben wir seit diesem Monat
2 neue sehr aktive Mitglieder im Verein. In den folgenden Wochen
im Juli wurden unsere Strecke um ca. 150 m verlängert und ein weiterer
Bahnhof mit Umsetzgleis gebaut. Im August wurde entlang der neuen
Strecke Schotter und Humus eingebaut. Im September und Anfang Oktober
wurde ein Lokomotivgehäuse weiter restauriert. Seit Ende August ist der
Lokschuppen auch telefonisch erreichbar Die Telefonverbindung erfolgt
über eine so genannte Überleiteinrichtung GSM 900 - Festnetz auf drei
Telefone in der Halle. Ende Oktober wurden Kipploren und
Drehscheiben aus der Papierfabrik in Kempten/Hegge im Allgäu geholt und
in Moosburg zwischengelagert. Anfang Dezember war endgültig Schluss, da
die Halle einschneite.
2008 Ende Februar wurde die
Decke des Aufenthaltsraumes wärmeisoliert und die Werkstatt erhielt auch
eine Lichtleiste. Mitte März 3 Tage lang Transporte mit einem LKW
und mehren PKWs mit Anhänger von Moosburg nach Riedlhütte. Das
Außenlager in Moosburg muss wegen kurzfristiger Aufgabe geräumt werden.
Ein Teil landet in einem neu angemietetem Lager in Riedlhütte. Dort
werden auch die Kipploren aus dem Allgäu auf neue Achsen gesetzt und am
1.Mai nach Riedlhütte transportiert. im Juni werden Weichen gebaut und
die Halle erhält ein weiteres Zufahrtsgleis. Der Museumsraum erhält eine
Wandverkleidung. Der rostige Mannschaftswagen wurde versteigert.. Im
Juli erhält endlich auch der Bhf Riedlhütte ein Ausweichgleis. Nun
können mehr Züge fahren. Im August haben wir unser erstes Feldbahnfest,
Im September wird die Weiche zu den künftigen Abstellgleisen ins
Hauptgleis eingebaut. Wir haben nun eine Zentralschließanlage, die Zeit
der vielen Schlüssel ist vorbei. Am 20.09. waren einige Mitglieder
in Neumarkt-Wirsberg und an der Schiefen Ebene. Anfang Oktober wurde
unser Bahnübergang in der Bergstrasse geteert. Mitte des Monats erwarben
wir einen großen stationären Bandschleifer und es wurde weiter an
Weichen gebaut. Im November wurde die Deckenverkleidung des
Museumsraumes incl. Wärmedämmung eingebaut.
2009 Im April wird die Druckluftversorgung unserer Halle fertig.
Es sind nun neben dem Strom jede Menge Arbeitsplatz-Druckluftanschlüsse
vorhanden. Im Juni sind unsere Vitrinen für den Museumsraum
zusammengebaut und die Drehbank ist einsatzfähig Im September weitere
Weichen-Neubauten und Transport weiterer Gleise nach Riedlhütte, Anfang
Oktober kam eine Abstellanlage mit 2 Gleisen für unsere Güterwagen
hinzu. Am Ende der Gleise soll eine Schiebebühne mit einem 3. Gleis
eingebaut werden. Zur Zeit sind etwas
über 1200 m Gleis verlegt. Bis heute liegen nun 1 km Strecke mit den 3
Bahnhöfen Ohebrücke, Riedlhütte (Waldbahn) und Krummwiese, sowie einem
Bedarfshaltepunkt am Badeweiher. Langfristig ist eine Erweiterung auf
ca. 5 km geplant. Im Depot sind z. Zt. 8 Lokomotiven beheimatet (davon
sind 4 betriebsbereit). Einige Loks sind jedoch noch ausgelagert. Eine
Zentraluhrenanlage mit alten Normuhren und eine
Telefonvermittlungsanlage wurde im Herbst eingebaut. Letztere ersetzt
die bis dahin vorhandene Telefonanlage ohne Vermittlung Es ist aber
weiterhin eine Überleiteinrichtung GSM900-Festnetz. Die Anlage ist um
Streckentelefone und Rangierfunk erweiterter bar.
2010 Vor Saisonbeginn wurden Fahrzeugneubauten
begonnen und Weichenreparaturen durchgeführt. Im Mai wurde der Neubau
eines Knüppelholzwagens fertig gestellt. Ende Juni besuchten Mitglieder
das Feldbahnfest in Ilmenau. Ende Juli gab es ein Treffen mit der
Gemeinde, die einen weiteren Ausbau der Strecke unterstützen möchte. Das
Bärchenfest bescherte ins sehr viele Fahrgäste. Zum Fest präsentierte
Mitglied Bernhard seine Modell unserer DIMA DS 28 auf 5" Schienen, 33 Kg
schwer. Ein sehr gelungenes Modell, zu dem nun die Loren gebaut werden.
In der Halle wurde ein Warmwasserboiler und ein Ausguss installiert und
im Aufenthaltsraum endlich die Küchenzeile angeschlossen und ein neuer
Kühlschrank gekauft. Die 5. Fahrtage drohten im Regen zu ertrinken, aber am Sonntag kamen
dann doch einige Fahrgäste. Dafür wurde unser 2. Bayerisches
Feldbahntreffen ein schöner Erfolg, auch wenn der erste Tag verregnet
war. Es kamen 4. Gastlokomotiven auf unseren Gleisen zum Einsatz und
zusätzlich wurden im Museumsraum viele 5" Feldbahnmodelle präsentiert.
In der Winterpause wurde neben der Halleneinfahrt ein kleines
Gerätehäuschen mit ca 7 m² Grundfläche aufgebaut.
2011 Der Fahrbetrieb wurde in
diesem Jahr früher wie je zuvor aufgenommen. Anlass der frühen
Betriebsaufnahme war die Teilnahme an den Riedlhütter Kulturtagen. Im
Ramen dieser Veranstaltung wurden von uns im Museumsraum mehre Vorträge
über Feldbahnen gehalten. Zu unserer großen Freude waren die Vorträge
gut besucht und als besonderen Gast konnten wir Prof. Ludwig Reiner als
Zuhörer begrüßen. Er ist der Initiator und Hauptautor des Buches über
die
Spiegelauer Waldbahn. Der Winter war fast übergangslos in einem
Sommer übergegangen und es lag zum ersten Mal kein Schnee mehr auf den
Gleisen. so dass auch der Fahrbetrieb problemlos lief. Es wird an
der Halle ein Bahnsteig mit Betonkante errichtet An der Jung
Lokomotive rutschte die Kupplung. Das Getriebe wurde geöffnet und die
Kupplung nachgestellt. Das Ergebnis befriedigte nicht. Eine Schubstange
muss geschweißt werden.
2012 Auch dieses Jahr beginnt
der Fahrbetrieb sehr früh mit der Teilname an der Via Artis SpiRi den
Kunst und Kulturtagen Spiegelau - Riedlhütte. Die Jung El 110 wird
zerlegt und Motor und Getriebe mit Kupplung sollen überholt werden.
Gleichzeitig wird der Bau eines Schienenbiegegerätes in angriff genommen
und fertig gestellt. Die ersten Weichen erhielten Stellhebel. Das 3.
Bayerische Feldbahnfest erlebt die erste Dampflok auf unseren Gleisen
und ist rege besucht.. Die Jung EL105 wird nach längerer Standzeit
wieder in Betrieb genommen und auch die Jung El110 geht nach ihrer
Überholung wieder in Betrieb Auch Der historische
Bau-Kompressor ist einsatzbereit. Außerdem haben wir in größerem
Unfang Gleise und Weichen für 2 schon länger geplante Wendeschleifen
erworben. Außerdem nahmen wir an mehren anderen Veranstaltungen teil.
2013 Wir mussten zum ersten Mal Vandalismusschäden hinnehmen Es
wurden Weichenhebel demolierte und Scheiben eingeschlagen
(Einbruchsversuch). Es kamen 2 weitere betriebsfähige Lokomotiven zum
Verein. Die Vereins-Lok wurde überholt und war im Juni wieder
einsatzbereit Wir verfügen nun zum Jahresende über 5 - 6 überholte
und einsatzbereite Lokomotiven .3 weitere Werden nach wie vor
restauriert. Da unsere Fahrzeuge und ihre Motoren 50 bis 80 Jahre alt
sind, benötigen wir eine große Redundanz für unseren Fahrbetrieb. Es
wurden eine unrestaurierte Bergwerks-Lok und Bergwerkssitzwagen am das
Bergbaumuseum in Peißenberg abgegeben.
2014 Eine weitere Lok fahrbereite ist in unseren Bestand gelangt.
Es handelt sich um eine 6,3 to schwere Ns2f. Sie war auf unserem 4.
Bayerischen Feldbahnfest einer der Hingucker. Es kamen weitere
Gastlokomotiven zum Feldbahnfest auch eine 5" Gartenbahn war mit einem
Rundkurs im Betrieb und erfreute sich großen Zuspruchs.. Am 2. Tag
des Treffens besuchten wir mit unseren Gästen die ehemalige Ziegelei
Harant für eine Führung.. Die Gäste waren begeistert, da sich alles noch
im Originalzustand mit vielen Transmissionen befindet. Am letzten
Saisonwochenende kam ein e Eigenbau-Acculok auf unserer Strecke
als Gast zum einsatz. Im kommenden Jahr war sie bei uns öfters zu sehen.
Da der Bhf. Ohebrücke eine Wendeschleife erhalten sollte fanden dort
umfangreiche Erdarbeiten statt. Hintergrund der Arbeiten war der
Baubeginn einer neuen Feuerwache für die wir Gelände für eine breitere
einfahrt hergeben mussten.+
2015 Das jahr begann mit
dem Einbau einer schwereren weich in der Lokschuppenzufahrt. Außerdem
wurden für die Wendeschleife gebogenen Gleisrahmen auf Maß vorgefertigt.
Hierfür hatte ein Mitglied eine Schienenbiegemaschine gebaut, die
unermüdlich im Einsatz war. Ein Radlader kam für Erdarbeiten in unsere
Grätepark In Verbindung mit dem Seilbagger wurde die Wendeschleife
problemlos verlegt. Leider benötigte man mehr platz für das seitliche
Bankett der Parkplätze und so musten wir ein kurzes Stück wiederauskauen
um es später an gleicher Stelle später wieder einzubauen. Zum Saisonende
schweißten wir den Lok-Rahmen der DS16 nau. Er war vom Vorbesitzer nach
Rissen stümperhaft zusammen geschuster worden.
2016 In Riedlhütte ist
der Verein nun seit 15 Jahren aktiv. Seit über 30 Jahren betreibt der
Kern der Mitglieder die Feldbahn als Verein, einige sind sogar seit 36
Jahren als Feldbahner tätig. Inzwischen haben wir wieder einmal
umfangreiche Gleisbauarbeiten vorgenommen, die unseren Fahrbetrieb
vereinfachen werden. Weitere sind geplant. Hinzu kommt der Bau von neuen
Resonenwagen.
Mitglieder und
Helfer in über 30 Jahren Feldbahn
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