Feld- und Waldbahn Riedlhütte e.V.

94566 Riedlhütte  -  Bayerischer Wald

 

30 Jahre Feldbahnarbeit  als  Gesamtverein

2005 war die Räumung der Halle und des Geländes in Fränking abgeschlossen 2006 wurde der Verein gelöscht. Eigentlich sind es fast 19 Jahre Feldbahn in Fränking (Differenz N +1)

Die Geschichte unseres Vereins

30 Jahre Feldbahn vom Anfangsverein bis zum jetzigen Folgeverein

15 Jahre Feldbahn in Riedlhütte. Für den Umzug von Fränking nach Riedlhütte wurde in Moosburg bis 2008 auf halber Strecke ein Zwischenlager betrieben.

(1981) 1987 - 2016

Von den Anfängen bis jetzt

 Über 30 Jahre Feldbahn

Über 50 Jahre Eisenbahnfotografie

 

 

ab 1960 Vorgeschichte  
  ab 1970 Eisenbahnfotografie  
  ab 1981 über 35 Jahre Feldbahnarbeit  

1987 - 2002 16 Jahre Feldbahn in Fränking

ab 2002 15 Jahre Feldbahn in Riedlhütte

Die Vorgeschichte ab den 60er und 70er Jahren

Modellbahn - Eisenbahnfotografie in den 60er Jahren

60er Jahre Einige der Gründungsmitglieder der späteren Feldbahn Fränking fingen noch vor 1970 gemeinsam an, nicht nur Modellbahnen zu bauen, sondern sie fotografierten vor allem in Berlin, in der BRD in NRW, Niedersachsen, Hamburg und Bayern sowie wenn möglich in der DDR Lokomotiven und Züge. Und man besuchte, wenn es ging, auch im Ausland Eisenbahnen. In Berlin und Bayern waren auch einige Privatbahnen dabei und vor allem die stillgelegten Bahnanlagen in Berlin hatten eine gewisse Anziehung auf uns, denn das Betreten war streng verboten und die Bahnanlagen unterstanden der Reichsbahn. Sie waren quasi exterritoriales Ausland. Ende der 60er Jahre besaßen wir auch alle Autos und nutzten diese neue Mobilität  für die Exkursionen. Die eigene Modellbahn sollte anhand der Fotos authentisch werden. Leider waren die verwendeten Fotoapparate einfache Knipskisten und die Qualität der Fotos nicht besonders. Im Bayerischen Wald hatten wir uns vor allem für die Regentalbahn interessiert und diese mehrfach fotografiert. Hier auch mit besseren Apparaten.


 

Eisenbahnfotografie ab 1970

Ab 1970 waren wir mit dem eigenen Auto In Nord- und Westdeutschland und vor allem im Bayern mit der Kamera in der Hand unterwegs, Die Fotoausrüstung war nun besser geworden. Wir hatten nun Spiegelreflexkameras, Wechselobjektive, Diaprojektoren und einige besaßen auch zusätzlich ein eigenes Fotolabor für SW-Filme. Auch studierten nun mehre von uns in München. Deshalb waren es vor allem die Großräume Nürnberg, München und der Alpenraum die wir aufsuchten. Diese Begeisterung führte dazu, dass - als der Arbeitgeber eines der späteren Mitglieder eine Dampflok für Filmaufnahmen  benötigte und dieses Mitglied die Anmietung der TAG 7 der Tegernseer Eisenbahn einfädelte. Die Filmaufnahmen waren eigentlich nur als kurze Sequenz gedacht, führten jedoch zu längeren Filmaufnahmen mit Wiederholungsfaktor. So geschah es, dass sich der Lokführer nun in Filmen des Fernsehens der Mormonen, aber auch in Sexfilmen wieder fand. 40 Jahre später haben wir uns zufällig in Riedlhütte getroffen und uns mit einigem Spaß darüber unterhalten. Wir  fuhren oft zu zweit, manchmal zu dritt oder zu viert durch die Lande und besuchten und besichtigten alles was auf Schienen fuhr und sich nicht widersetzte. Oft trafen wir uns auf halber Strecke, die einen kamen mit der Bahn, die anderen von woanders her mit dem Auto. Gemeinsam ging es dann auf Fotosafari und zurück nach München oder Berlin. Bevorzugt wurden Nebenstrecken und Schmalspurstrecken besucht und wir liebäugelten mit dem Erhalt alter Fahrzeuge als Mitglieder eines Vereines.

1980 traten nacheinander mehre der späteren Mitglieder der Feldbahn Fränking dem Modelleisenbahnclub in Fürstenfeldbruck bei. Es begannen auch Berliner Freunde diesen Verein zu unterstützen. Sie bauten Ersatzteile nach und stellten Geräte und Materialien zur Verfügung. Der Fürstenfeldbruckerverein besaß 3 normalspurige Eisenbahnwaggons und betrieben in einem alten Postwagen eine Modellbahnanlage. Bis 1980 standen die Wagen im Bhf Grafrath und waren dann 1980 zum Bhf Fürstenfeldbruck verlegt worden. Dort befinden sie sich auch heute noch auf einem inzwischen abgetrennten Gleis.

Über 50 Jahre Eisenbahnfotografie

        

   

 HOBBY EISENBAHN


Unsere Anfänge als Mitglieder der Feldbahn des MEC - Fürstenfeldbruck (der IG DFWB)

Ca. 5 Jahre von 1981 bis 1986 in der IG-DFWB im MEC-FFB

1981 Es begann Anfang November 1981 mit einer damals 46 Jahre alten O&K Lok aus Rottach-Egern. Diese hatte ein Vereinsmitglied des Modelleisenbahnvereins Fürstenfeldbruck MEC-FFB zusammen mit einer Kipplore vom Kieswerk Brand und Huber am Tegernsee erworben. Die Fahrzeuge wurden im gerade durch den Verein angemieteten Kör-Lokschuppen hinterstellt. Der Verein hatte sich gegen den Abriss des Lokschuppens stark gemacht und schließlich diesen angemietet und seine Normalspur-Waggons vor diesem aufgestellt. Eigentlich war man dabei eine Ausstellungsanlage in einem Normalspurwaggon aufbauen und hatte zusätzlich  einen Werkstatt- und einen Bauzug Wohn- und Schlafwaggon erworben um eventuell mit allen Wagen auf Reisen gehen zu können.. Die ersten 2 Wagen standen zuvor in Grafrath auf einem Abstellgleis. Nun war Fürstenfeldbruck mit dem Schuppen der neue Standort. Eine durch ein Mitglied avisierte Köf Ii der Südchemie wollte man jedoch aus Kostengründen nicht erwerben. Es sollte bei der Modellbahn bleiben. Die Köf wurde deshalb von einem unser späteren Berliner Mitglieder an die AG Märkische Kleinbahn e.V.  weiter vermittelt. Sie befindet sich nun dort seit  1988 im Museumsbestand und wird seit 2010 betriebsfähig restauriert.

1983 wurde von anfangs vier, dann  fünf Mitgliedern der Entschluss gefasst eine Interessengemeinschaft als eigenständige Abteilung innerhalb des Clubs zu gründen. Die neue Abteilung  nannte sich Interessengemeinschaft Deutsche Feld- und Waldbahnen ( IG DFWB ) Unter den fünf Gründungsmitgliedern befanden sich auch zwei Mitglieder der späteren Feldbahn Fränking (heute Feldbahn Riedlhütte). Es erfolgte im Sommer 1983 der Aufbau des Wasserkrans vor dem Lokschuppen. Auch hierbei waren schon Mitglieder der späteren Feldbahn Fränking beteiligt, die zu diesem Zeitpunkt nicht mal Mitglied im MEC-FFB waren. Anfang Oktober - kurz vor dem Tag der offenen Tür des Vereines - hielt eine zweite Feldbahnlokomotive Einzug in den Schuppen.  Alle weiteren Fahrzeuge müssen später leider im Freien abgestellt werden.

1985 Zur 150 Jahrfeier der Deutschen Eisenbahn fand am 26. und 27. Oktober 1985 im Bhf Fürstenfeldbruck eine größere Lokomotivschau mit Sonderfahrten historischer Züge nach Grafrath statt. Die DB stelle die Dampfloks 01 164, 41 018, 41 364 und 50 778 mit Kabinentender aus Außerdem waren noch folgende Loks zu sehen, die Dieselloks 212 ???, 218 397 und 290 102 sowie die E-Loks 111 227, E44 1180, 194 112  eine E94, die E18 08 und E69 02,  welche beide die Sonderzuge nach Grafrath zogen. Es waren auch einige neue IC-Wagen der 1.Klasse und alte Reisezugwagen zu sehen. Auch der MEC-FFB war an dem Programm beteiligt und präsentierte seine Fahrzeuge, Anlägen und den Lokschuppen. 2 Weitere Modellbahnvereine waren mit ihren Ausstellungswaggons gekommen.

1986 Da in Fürstenfeldbruck die meisten Feldbahnfahrzeuge überwiegend in Freiaufstellung untergebracht waren und in diesem Punkt auf längere Zeit  keine Veränderungsmöglichkeiten bestanden, suchten einige Mitglieder und Förderer längere Zeit nach einem größeren überdachtem Domizil für ihre Feldbahnfahrzeuge. Die Unterstell- und Restaurationsmöglichkeiten - aber auch vor allem die Fahrmöglichkeiten - sollten sich verbessern und die Lokomotiven sollten unbedingt witterungsgeschützt stehen. Bei der Suche wurden die Mitglieder im Ort Fränking im Dachauer Hinterland fündig und trennten sich von der IG_DFWB. Fünf Mitglieder der Feldbahn, einer war eigentlich damals reiner Modellbahner und 5 Förderer der Gruppe wurden Mitglieder der neu gegründeten Feldbahn in Fränking. Einige blieben noch einige Zeit im Modeleisenbahn Verein Fürstenfeldbruck (MEC-FFB) als Mitglieder der Modellbahn dem Verein erhalten.

Der Modelleisenbahnverein Fürstenfeldbruck und die IG DFWB befindet sicht auch heute noch an gleicher Stelle am Fürstenfeldbrucker Bahnhof und die ehemaligen Kollegen betreibt dort  engagiert ein Museum für Feld- und Waldbahnen. Näheres erfährt man auf der Internetseite des Modelleisenbahnvereins Fürstenfeldbruck.

              


1986 erschien beim Bahn-Express / Magazin für Werkbahnfreunde - Verlag Bahn Express / Kiel - Werde. -  in der Schriftenreihe "Feldbahnen in ...... " das erste Mal das Heft "Feldbahnen in Bayern". Der Autor Walter Listl hatte Betriebe und Lokomotiven nur ab 1980 berücksichtig, die ihm durch eigene Besuche oder die anderer Kollegen als noch existent gemeldet worden waren. Es waren rund 110 Betriebe, die in dem Heft genannt wurden. Teilweise war deren Betrieb jedoch schon eingestellt. Die Hälfte der genannten Betriebe waren Ziegeleien  Der Rest verteilte sich auf Torfwerke; Sand- und Kiezwerke, auf Steinbrüche,, die Kraftwerks- und Wasserwirtschaft, sowie einige Baufirmen und wenige Betriebe der Holzverarbeitung. Waldbahnen und Sägewerke kamen nicht mehr vor. Diese hatten alle schon vor 1980 aufgehört. Daran änderte sich auch nichts mehr, als die nächste durch Ulrich Völz völlig überarbeiteten Ausgabe 1989 erschien. An dieser hatten einige von uns mitwirkten. In dieser neuen Auflage waren einige nur Insidern bekannte Betriebe nicht aufgenommen worden, da inzwischen einige sammelwütige Vereine und kapitalkräftige Privatpersonen anfingen die Preise für Lokomotiven und Feldbahnmaterial in die Höhe zu treiben. Bei vielen dieser sammelwütigen Vereinen  war fraglich, ob sie das Wissen, die Kapazität und das Kapital hatten, die Fahrzeuge herzurichten oder ob sie dort weiter verfielen oder nur bunt gestrichen wurden.. Bei einigen Sammlern war die Situation ähnlich. Dort standen die Fahrzeuge oft im Freien auf der Wiese. Anderseits gab es einige Sammler die anfingen ihre Fahrzeuge hervorragend herrichteten, leider waren die Fahrzeuge in diesem Luxuszustand nie ausgeliefert worden und verfälschen den musealen Eindruck der Feldbahnen. Einige der Loks erinnerten an Kinderbahnen andere mutierten zur Kleinbahn und ließen außer acht, dass Feldbahnen Werkzeuge zum innerbetrieblichen Transport waren und nicht die große Eisenbahn darstellten. Selbst bei einiger Größe der Anlagen waren sie nur lokale Werksbahnen. Sicher gab es auch 600mm Kleinbahnen. Verchromte Teile, hochglanzpolierte Armaturen, glänzenden Lack und oberflächenbehandelte Hölzer hatte es dort nie gegeben. Wir wollten diese Fehler nicht machen und beschlossen erstmal noch vorhandene Fahrzeuge geschützt sicherzustellen und dann in Ruhe die Fahrzeuge entweder in den Lieferzustand oder in den letzten Betriebszustand wieder betriebsfähig herzurichten. Dieses erweist sich jedoch oft als schwierig, den welcher Vermieter duldet längere Zeit eine Schrottsammlung auf seinem Grundstück. So sehen jedoch Feldbahnbetriebe am Ende ihres Lebens aus, auch wenn es sich um Edelschrott handelt. Also suchten wir nach geeignetem Gelände mit einer Halle und wir hatten Glück. Wir fanden eine Halle und Platz erst einmal den Edelschrott sicher zu stellen. Im Laute von  über 25 Jahren ist daraus vorzeigbares geworen


Feldbahn Fränking e.V. (FBF)

Die Geschichte des Vorläufervereines von 1987 bis 2002

16 Jahre Feldbahn in Fränking

Von der FBF zur FWR ( Die Auflösung ab 2002 )

( 2005 Räumung und Rückgabe der Halle / 2006 Löschung des Vereins in Fränking )

Feldbahn in Fränking von 1987 - 2002   ( 2006 )


1986 war im Herbst - wie zuvor beschriebe - die Entscheidung zu einem neuen Verein und der Loslösung von der IG DFWB gefallen.  Ab wann, mit wem, wo und wie war noch offen und bedurfte der endgültigen Klärung. wir sprachen weitere mögliche Mitglieder an und suchten nach einem geeigneten Domizil für unsere Fahrzeuge. Martin - als eise der treibende Kräfte - wurde fündig.

1987 Unser nun neu gegründeter Verein nimmt erst mal als loser Verbund - Anfangs noch ohne festen Namen - im Frühjahr 1987 in Fränking - Gmd. Weichs, im Landkreis Dachau - seine Tätigkeit auf. Dort hatte eines unserer Mitglieder ab 01.10.1987 eine 700 qm große Halle gemietet. Durch ein Entgegenkommen des Vermieters konnten wir sie jedoch ab dem Frühjahr 1887 nutzen. Die Halle selbst war in einem sehr desolatem Zustand. Die Tore fehlten, Teile des Daches waren abgesackt.  Die  Halleneinfahrt wurde mit Balken und Bohlen abgefangen und provisorische Tore erstellt. Die Einfahrt war ein Schlammloch. Aus Fürstenfeldbruck wurden 3 Loks und einige Wagen nach Fränking überfuhrt. In strömenden Regen erfolgt die Bergung einer Kipplore in Petershausen und mehre Ziegeleiwagen und Gleise werden aus der Ziegelei Deck in München erworben. Man war sich noch nicht über die Konstellation und Satzung im klaren und stellte die Ausarbeitung und Formalitäten bis ins kommende Frühjahr zurück. Die Arbeiten zur Sicherung der ersten Fahrzeuge und ihrer Unterbringung vor Ort hatten Vorrang.

1988 Am 19.02.1988 Gründung der Feldbahn Fränking durch 12 Mitglieder als BGB Verein in einem Gasthof in Markt Indersddorf. Wir hatten uns nun auf den einfachen Namen "Feldbahn Fränking" geeinigt.. Im Mai Bergung von Fahrgestellen und zwei Grubenloks im Torfwerk der BHS in Peiting. Gleismaterial aus Rottau (Südchemie) geborgen. Lieferung von Unmengen an Kies zum Erstellen der Halleneinfahrt und Planierung der Halle mit einem Radlader. 1 Bauwagen abgestellt.  5 weitere Lokomotiven erworben, davon sind 2 einsatzbereit.  Erstes Logo

1989 Gleismaterial aus Bernau geborgen.

1990- 1991  In den Folgejahren Ausbau von Schiebetoren bei der Spedition Schenker an der Hacker Brücke in München. Nach deren Umbau der Tore, Einbau dieser an unserer Halle. Reparatur des Daches und der Seitenwände der Halle. Dort war die Eternit-Wandverkleidung und -Dacheindeckung beschädigt. Einbau einer Betonfläche für unsere Werkstattmaschinen in der Halle. Die Halle hatte einen unbefestigten Boden. Aufbau von Drehbank, Kaltsäge und Säulenbohrmaschine und Werkbänken (diese hatten wir aus Berlin erhalten) auf der Betonfläche. Aufbau von Schwerlast-Hochregalen (Schenker) in der Halle. Einbau von verzinkten Metallregalen im Magazinraum. Alles wurde später in Riedlhütte wieder aufgebaut.

1992  nahmen wir mit 1Lokomotive und 2 Wagen am 2. internationale Feldbahner-Treffen vom 31. Okt. bis 01. Nov. 1992 bei der Berliner Parkeisenbahn im FEZ - Wuhlheide in Berlin / Deutschland  teil. Es wurden einige Fahrzeuge vom Sägewerk Huber erhalten. Eine Lokomotive wurde aus Hamburg erworben. In Fränking sind nun 9 Lokomotiven und über 60 Wagen (darunter sehr viele Fahrgestelle) abgestellt.

1993 Teilnahme am 3. Internationalen Feldbahntreffen in Bochum-Dahlhausen durch eine Abordnung.

1994 Besuch des 4. internationalen Feldbahntreffen vom 16. bis 18. September 1994 im Industrieel Smalspoor Museum in Erica Kr. Emmen / Holland. Außerdem waren wir mit 1 Lokomotive und 2 Wagen zum Feldbahntreffen anlässlich des 40 jährigen Bestehens der Parkeisenbahn in Chemnitz. Inzwischen ist die Zahl der Wagen und Fahrgestelle in unserer Halle auf 69 gestiegen.

1995 Wir haben mehrere Züge des Besucher-Salzbergwerkes Berchtesgaden erworben. Einige Wagen werden nach Nürnberg abgegeben. Die Wagen haben eine abweichende Spurweite. Ein Grubenpersonenwagen wird mit viel Aufwand gesandstrahlt. Besuch des 5. internationale Feldbahner-Treffen vom 22. bis 24. September 1995 im Eisenbahnmuseum Schwechat / Österreich durch eine Abordnung.

1996 bauten wir eine über 400 m lange Strecke am Deutschen Museum auf  und fuhren einen ganzen Sommer lang für das Museum in München von der Ludwigsbrücke bis zum Eingang im Innenhof mit 3 Lokomotiven. Die eine O&K Lok war eine Leihgabe von E-On. Hier für mussten vier der Berchtesgadener Wagen umgespurt werden. Im gleichen Jahr wurden wir als gemeinnütziger Verein unter dem Namen Feldbahn Fränking e.V. beim Amtsgericht Dachau unter VR 489 eingetragen. Der Verein übernahm auch den Pachtvertrag für die Halle und das angrenzende Gelände. Zweites Logo

1997 Besuch der Parkeisenbahn Chemnitz. Eine weitere betriebsfähige Lok kommt nach Fränking. Bergung eine Lore und einer Weichen in einem Hochmoor am Ammersee. Unser VW-Bus wird verkauft.

1998 Besuch des 8. internationale Feldbahner-Treffen vom 16. bis 18. Oktober 1998 bei der Schinznacher Baumschulbahn SchBB in Schinznach-Dorf / Schweiz durch eine Mitgliederabordnung.

1999 Besuch des 9. internationale Feldbahner-Treffen vom 15. bis 17. Oktober 1999 bei der Parkeisenbahn Chemnitz in Chemnitz / Deutschland durch eine größere Abordnung. Besichtigung von möglichen neuen Vereinsgeländen Nur um einige zu nennen z.B. dem Bhf. Epfenhausen, im Raum Maisach, südlich von Fürstenfeldbruck, auf DB-Gelände nördlich von Riem, in der Nähe von Garching oder in München in der Nähe des Harras. Alles war entweder erfolglos und irgend wie ungeeignet..

2000 bauten wir in Eichenau eine 400 m lange Strecke auf und fuhren 2 Tage anlässlich des Jubiläums des Gewerbeverbandes Eichenau. Auch hier kam eine Leihlok, diesmal des MEC-Deggendorf zum Einsatz. Zu diesem Zeitpunkt waren In der Halle in Fränking 11 Lokomotiven und über 60 Wagen beheimatet. Für den Einsatz standen jedoch nur 2 Loks einsatzbereit zur Verfügung so dass wir uns eine weitere vom MEC Deggendorf borgten.

Ab 2002 verläuft die Geschichte der Feldbahn Fränking und der Feldbahn in Riedlhütte bis zur endgültigen Räumung der Halle bis 2005 parallel. Die Halle in Fränking  wird schrittweise geräumt und das wichtigste Material nach Riedelhütte transportiert. Zeitweilig existiert auf halben Wege in Moosburg ein Außenlager. Der Verein Feldbahn Fränking e.V. wurde am 29. Nov. 2006 beim Amtsgericht München (Dachau) gelöscht. Mitglieder die eigentlich nur Mitglieder in Riedlhütte waren, halfen i Fränking bei der Räumung mit.. Andere  Einige Fränkinger Mitglieder folgten uns jedoch wegen der langen Anfahrt nicht nach Riedlhütte und schieden später aus.

2003 Es wurde angefangen unser Domizil in Fränking aufzulösen, Fahrzeuge sowie weiteres Material nach Riedlhütte zu transportieren und nicht benötigte Dinge zu entsorgen.

2004 Weihnachten wurde die Gründung eines neuen Vereines in Riedlhütte durch 17 Mitglieder beschlossen und über eine neue Satzung abgestimmt und  und diese in den folgenden Monaten weiter ausgearbeitet.

2005 Die Feldbahn in Fränking  gibt es seit dem 25.Juni 2005 nicht mehr. Alles brauchbare Material ist nach Riedlhütte überführt, der Rest entsorgt und die Halle geräumt an den Eigentümer übergeben.

2006 Der Verein Feldbahn Fränking e.V. wurde am 29. Nov. 2006 beim Amtsgericht München (Dachau) gelöscht.

          


Feld- und Waldbahn Riedlhütte e.V. (FWR)

Die Geschichte des jetzigen Vereins ab 2002 bis jetzt

15 Jahre in Riedlhütte

Feldbahn in Riedlhütte ab 2002 und Auflösung der Bahn in Fränking bis 2005


2002 Hohe Pacht und auch die fehlende Möglichkeit eine längere Strecke aufzubauen, ließen uns die letzten 10 Jahre immer wieder nach einem neuen Gelände suchen. Dieses fanden wir nach über 40 erfolglosen Besichtigungen in Riedlhütte. Der Umstand, dass in der näheren Umgebung bereits vor vielen Jahren eine Waldbahn in 600 mm Spurweite betrieben wurde und das großzügige Angebot der Gemeinde Sankt Oswald-Riedlhütte uns das notwendige Gelände zur Verfügung zur stellen, gab den Ausschlag für unseren Umzug in den Bayerischen Wald. Auch wohnen einige Mitglieder im näheren Bereich. Im August / September 2002 rollten auf einem gemieteten LKW die ersten Gleistransporte von Fränking nach Riedlhütte und es begannen Streckenbauarbeiten entlang der Tennisplätze mit einer Länge von ca. 180 m.

2003 Weiterbau der Strecke in Riedlhütte (Gesamtlänge nun insgesamt ca.760m), deshalb wurden umfangreiche Schwertransporte von Fränking nach Riedlhütte vorgenommen und weitere Streckenbauarbeiten durchgeführt. Hinzu kamen erhebliche Materialbeschaffungen. Es wurde angefangen unser Domizil in Fränking aufzulösen, Fahrzeuge sowie weiteres Material nach Riedlhütte zu transportieren und nicht benötigte Dinge zu entsorgen.

2004 wurde unser Lokomotivdepot mit 130 qm Fläche aufgebaut. In ihm befindet sich auch eine kleine Werkstatt mit den entsprechenden Maschinen. Ein kleiner Museumsraum zur Geschichte der Feld- und Waldbahnen ist im entstehen. Es wurde die komplette Elektrik mit Drehstromanschlüssen, Arbeitsplatzsteckdosen und Lichtbändern sowie Druckluftsteckdosen in die Halle eingebaut Der Innenausbau wird jedoch noch einige Zeit und finanzielle Mittel von den wenigen Mitgliedern erfordern. In der ersten Oktoberwoche Einbau der Hallentore.  Anfang November Ausbau von Gleisen und Weichen im Sägewerk Spiegelau. Weihnachten wurde die Gründung eines neuen Vereines in Riedlhütte durch 17 Mitglieder beschlossen und über eine neue Satzung abgestimmt und  und diese in den folgenden Monaten weiter ausgearbeitet.

2005 Ende Mai wurden durch uns Weichen im ehemaligen Sägewerk in Spiegelau ausgebaut. Die Feldbahn in Fränking  gibt es seit dem 25.Juni 2005 nicht mehr. Alles brauchbare Material ist nach Riedlhütte überführt, der Rest entsorgt und die Halle geräumt an den Eigentümer übergeben. Vom 02. - 03.07.2005 Besuch der Waldbahn in Bad Muskau und anschließend von einigen Mitgliedern die Parkeisenbahn und das sächsische Eisenbahnmuseum in Chemnitz.. Ende Juli wurden die weitere Einfahrtsweichen in den Lokschuppen eingebaut. Ein weiterer Ausflug ging im September zum Feldbahnmuseum in Frankfurt.

2006 Im Februar extremer Schneefall, wir müssen das Dach freischaufeln um einen Einsturz der Halle zu verhindern, Es werden vom Münchener Stachus Strassenbahn-Rillenschienen für einen künftigen Bahnübergang erworben. Am 20.Mai werden 2 weitere Lokomotiven angeliefert. Am S. Juni wurde die Feld- und Waldbahn Riedlhütte e.V. beim Amtsgericht Passau ins Vereinsregister eingetragen. Ende September verlässt uns der einzige nutzbare Bergwerkspersonenwagen in Richtung Berlin. Am 12. Oktober trifft aus dem Außenlager in Moosburg Daniels Fuchs Seilbagger auf einem Tieflader ein. Am 4. November wird in unserem Aufenthaltsraum der Ofen eingebaut und außen ein Kaminrohr angebaut. Der Verein Feldbahn Fränking e.V. wurde am 29. Nov. 2006 beim Amtsgericht München (Dachau) gelöscht. Neues Logo

2007 Im April wurde der Museumsraum gefliest. Im Mai wurde weiter am Ausbau der Werkstatt und an Lokomotiven gearbeitet. Im Juni wurde endlich das Dach der Halle mit einem Blechdach versehen. Zuvor war es nur notdürftig mit Dachpappe eingedeckt worden. Im gleichen Monat wurde eine nicht betriebsfähige Lok gegen Schienen getauscht. Vom 6. - 7. Juli 2007 Vereinsausflug zur Zillertalbahn. Auch haben wir seit diesem Monat 2 neue sehr aktive Mitglieder im Verein.  In den folgenden Wochen im Juli wurden unsere Strecke um ca. 150 m verlängert und ein weiterer Bahnhof mit Umsetzgleis gebaut. Im August wurde entlang der neuen Strecke Schotter und Humus eingebaut. Im September und Anfang Oktober wurde ein Lokomotivgehäuse weiter restauriert. Seit Ende August ist der Lokschuppen auch telefonisch erreichbar Die Telefonverbindung erfolgt über eine so genannte Überleiteinrichtung GSM 900 - Festnetz auf drei Telefone in der Halle.  Ende Oktober wurden Kipploren und Drehscheiben aus der Papierfabrik in Kempten/Hegge im Allgäu geholt und in Moosburg zwischengelagert. Anfang Dezember war endgültig Schluss, da die Halle einschneite.

2008 Ende Februar wurde die Decke des Aufenthaltsraumes wärmeisoliert und die Werkstatt erhielt auch eine Lichtleiste. Mitte März 3 Tage lang Transporte mit einem LKW und mehren PKWs mit Anhänger von Moosburg nach Riedlhütte. Das Außenlager in Moosburg muss wegen kurzfristiger Aufgabe geräumt werden. Ein Teil landet in einem neu angemietetem Lager in Riedlhütte. Dort werden auch die Kipploren aus dem Allgäu auf neue Achsen gesetzt und am 1.Mai nach Riedlhütte transportiert. im Juni werden Weichen gebaut und die Halle erhält ein weiteres Zufahrtsgleis. Der Museumsraum erhält eine Wandverkleidung. Der rostige Mannschaftswagen wurde versteigert.. Im Juli erhält endlich auch der Bhf Riedlhütte ein Ausweichgleis. Nun können mehr Züge fahren. Im August haben wir unser erstes Feldbahnfest, Im September wird die Weiche zu den künftigen Abstellgleisen ins Hauptgleis eingebaut. Wir haben nun eine Zentralschließanlage, die Zeit der vielen Schlüssel ist vorbei.  Am 20.09. waren einige Mitglieder in Neumarkt-Wirsberg und an der Schiefen Ebene. Anfang Oktober wurde unser Bahnübergang in der Bergstrasse geteert. Mitte des Monats erwarben wir einen großen stationären Bandschleifer und es wurde weiter an Weichen gebaut. Im November wurde die Deckenverkleidung des Museumsraumes incl. Wärmedämmung eingebaut.

2009 Im April wird die Druckluftversorgung unserer Halle fertig. Es sind nun neben dem Strom jede Menge Arbeitsplatz-Druckluftanschlüsse vorhanden. Im Juni sind unsere Vitrinen für den Museumsraum zusammengebaut und die Drehbank ist einsatzfähig Im September weitere Weichen-Neubauten und Transport weiterer Gleise nach Riedlhütte, Anfang Oktober kam eine Abstellanlage mit 2 Gleisen für unsere Güterwagen hinzu. Am Ende der Gleise soll eine Schiebebühne mit einem 3. Gleis eingebaut werden. Zur Zeit sind etwas über 1200 m Gleis verlegt. Bis heute liegen nun 1 km Strecke mit den 3 Bahnhöfen Ohebrücke, Riedlhütte (Waldbahn) und Krummwiese, sowie einem Bedarfshaltepunkt am Badeweiher. Langfristig ist eine Erweiterung auf ca. 5 km geplant. Im Depot sind z. Zt. 8 Lokomotiven beheimatet (davon sind 4 betriebsbereit). Einige Loks sind jedoch noch ausgelagert. Eine Zentraluhrenanlage mit alten Normuhren und eine Telefonvermittlungsanlage wurde im Herbst eingebaut. Letztere ersetzt die bis dahin vorhandene Telefonanlage ohne Vermittlung Es ist aber weiterhin eine Überleiteinrichtung GSM900-Festnetz. Die Anlage ist um Streckentelefone und Rangierfunk erweiterter bar.

2010 Vor Saisonbeginn wurden Fahrzeugneubauten begonnen und Weichenreparaturen durchgeführt. Im Mai wurde der Neubau eines Knüppelholzwagens fertig gestellt. Ende Juni besuchten Mitglieder das Feldbahnfest in Ilmenau. Ende Juli gab es ein Treffen mit der Gemeinde, die einen weiteren Ausbau der Strecke unterstützen möchte. Das Bärchenfest bescherte ins sehr viele Fahrgäste. Zum Fest präsentierte Mitglied Bernhard seine Modell unserer DIMA DS 28 auf 5" Schienen, 33 Kg schwer. Ein sehr gelungenes Modell, zu dem nun die Loren gebaut werden. In der Halle wurde ein Warmwasserboiler und ein Ausguss installiert und im Aufenthaltsraum endlich die Küchenzeile angeschlossen und ein neuer Kühlschrank gekauft. Die 5. Fahrtage drohten im Regen zu ertrinken, aber am Sonntag kamen dann doch einige Fahrgäste. Dafür wurde unser 2. Bayerisches Feldbahntreffen ein schöner Erfolg, auch wenn der erste Tag verregnet war. Es kamen 4. Gastlokomotiven auf unseren Gleisen zum Einsatz und zusätzlich wurden im Museumsraum viele 5" Feldbahnmodelle präsentiert. In der Winterpause wurde neben der Halleneinfahrt ein kleines Gerätehäuschen mit ca 7 m² Grundfläche aufgebaut.

2011 Der Fahrbetrieb wurde in diesem Jahr früher wie je zuvor aufgenommen. Anlass der frühen Betriebsaufnahme war die Teilnahme an den Riedlhütter Kulturtagen. Im Ramen dieser Veranstaltung wurden von uns im Museumsraum mehre Vorträge über Feldbahnen gehalten. Zu unserer großen Freude waren die Vorträge gut besucht und als besonderen Gast konnten wir Prof. Ludwig Reiner als Zuhörer begrüßen. Er ist der Initiator und Hauptautor des Buches über die Spiegelauer Waldbahn. Der Winter war fast übergangslos in einem Sommer übergegangen und es lag zum ersten Mal kein Schnee mehr auf den Gleisen. so dass  auch der Fahrbetrieb problemlos lief. Es wird an der Halle ein Bahnsteig mit Betonkante errichtet  An der Jung Lokomotive rutschte die Kupplung. Das Getriebe wurde geöffnet und die Kupplung nachgestellt. Das Ergebnis befriedigte nicht. Eine Schubstange muss geschweißt werden.

2012 Auch dieses Jahr beginnt der Fahrbetrieb sehr früh mit der Teilname an der Via Artis SpiRi den Kunst und Kulturtagen Spiegelau - Riedlhütte. Die Jung El 110 wird zerlegt und Motor und Getriebe mit Kupplung sollen überholt werden. Gleichzeitig wird der Bau eines Schienenbiegegerätes in angriff genommen und fertig gestellt. Die ersten Weichen erhielten Stellhebel. Das 3. Bayerische Feldbahnfest erlebt die erste Dampflok auf unseren Gleisen und ist rege besucht.. Die Jung EL105 wird nach längerer Standzeit wieder in Betrieb genommen und auch die Jung El110 geht nach ihrer Überholung wieder in Betrieb  Auch Der historische Bau-Kompressor ist einsatzbereit. Außerdem haben wir in größerem Unfang Gleise und Weichen für 2 schon länger geplante Wendeschleifen erworben. Außerdem nahmen wir an mehren anderen Veranstaltungen teil.

2013 Wir mussten zum ersten Mal Vandalismusschäden hinnehmen Es wurden Weichenhebel demolierte und Scheiben eingeschlagen (Einbruchsversuch). Es kamen 2 weitere betriebsfähige Lokomotiven zum Verein. Die Vereins-Lok wurde überholt und war im Juni wieder einsatzbereit  Wir verfügen nun zum Jahresende über 5 - 6 überholte und einsatzbereite Lokomotiven .3 weitere Werden nach wie vor restauriert. Da unsere Fahrzeuge und ihre Motoren 50 bis 80 Jahre alt sind, benötigen wir eine große Redundanz für unseren Fahrbetrieb. Es wurden eine unrestaurierte Bergwerks-Lok und Bergwerkssitzwagen am das Bergbaumuseum in Peißenberg abgegeben.

2014 Eine weitere Lok fahrbereite ist in unseren Bestand gelangt. Es handelt sich um eine 6,3 to schwere Ns2f. Sie war auf unserem 4. Bayerischen Feldbahnfest einer der Hingucker. Es kamen weitere Gastlokomotiven zum Feldbahnfest auch eine 5" Gartenbahn war mit einem Rundkurs  im Betrieb und erfreute sich großen Zuspruchs.. Am 2. Tag des Treffens besuchten wir mit unseren Gästen die ehemalige Ziegelei Harant für eine Führung.. Die Gäste waren begeistert, da sich alles noch im Originalzustand mit vielen Transmissionen befindet. Am letzten Saisonwochenende kam ein e Eigenbau-Acculok  auf unserer Strecke als Gast zum einsatz. Im kommenden Jahr war sie bei uns öfters zu sehen. Da der Bhf. Ohebrücke eine Wendeschleife erhalten sollte fanden dort umfangreiche Erdarbeiten statt. Hintergrund der Arbeiten war der Baubeginn einer neuen Feuerwache für die wir Gelände für eine breitere einfahrt hergeben mussten.+

2015  Das jahr begann mit dem Einbau einer schwereren weich in der Lokschuppenzufahrt. Außerdem wurden für die Wendeschleife gebogenen Gleisrahmen auf Maß vorgefertigt. Hierfür hatte ein Mitglied eine Schienenbiegemaschine gebaut, die unermüdlich im Einsatz war. Ein Radlader kam für Erdarbeiten in unsere Grätepark In Verbindung mit dem Seilbagger wurde die Wendeschleife problemlos verlegt. Leider benötigte man mehr platz für das seitliche Bankett der Parkplätze und so musten wir ein kurzes Stück wiederauskauen um es später an gleicher Stelle später wieder einzubauen. Zum Saisonende schweißten wir den Lok-Rahmen der DS16 nau. Er war vom Vorbesitzer nach Rissen stümperhaft zusammen geschuster worden.

2016  In Riedlhütte ist der Verein nun seit 15 Jahren aktiv. Seit über 30 Jahren betreibt der Kern der Mitglieder die Feldbahn als Verein, einige sind sogar seit 36 Jahren als Feldbahner tätig. Inzwischen haben wir wieder einmal umfangreiche Gleisbauarbeiten vorgenommen, die unseren Fahrbetrieb vereinfachen werden. Weitere sind geplant. Hinzu kommt der Bau von neuen Resonenwagen.


Mitglieder und Helfer in über 30 Jahren Feldbahn     Passwort erforderlich