Hinweis:
Die Bilder dieser Seite können größer (meist
800 X 600) angezeigt werden. Bilder mit linken Maustaste anklicken, nach dem
Betrachten mit dem
Zurück Befehl
des Browsers ( Linker Pfeil oder rechte Maustaste, im Menü zurück) zu dieser
Seite zurückkehren.
(C) 2011 Die
Fotos auf dieser Seite stammen von Bernd Röhlke, Achim Grenzel
und Winfried Meier, der auch Autor dieser Seite ist.
Die Goerzbahn (ZEUHAG)
Eigentlich heißt die Bahngesellschaft ZEUHAG, was
Zehlendorfer Eisenbahn- und Hafen-AG bedeutet. Den
Namen Goerzbahn verdankt sie der Firma C.P. Goerz
(später Zeiss-Ikon AG), zu deren Bau sie 1905
errichtet wurde und die an ihrem Ende liegt. Der
Hauptteil der Strecke verläuft entlang des Dahlemer
Weges, der auch gleichzeitig die Grenze zwischen
Zehlendorf und Lichterfelde bildet. Die Bahn
verfügte anfangs nicht einmal über Lokomotiven. Der Betrieb auf
der zunächst von der ZEUHAG betriebenen Strecke,
wurde mit von Pferden gezogenen Wagen durchgeführt. Ab 1908 setzte man auch feuerlose
Lokomotiven ein. Die Firma C.P. Goerz hatte 1911 rund
2500 Angestellte. Durch die Umlagerung von Produktionen
übernommener Firmen und die Produktion optischer
Geräte fürs Militär stieg die Zahl der Angestellten
im ersten Weltkrieg auf rund 12000 Mitarbeiter an, von denen der
größte Teil in der neuen Fabrik arbeiteten. Während
des Ersten Weltkriegs kam im Dezember 1912 auch die
erste Dampflokomotive zum Einsatz und der Betrieb
der Bahn
wurde von der Firma C.P. Goerz übernommen. Auf
der Goerzbahn wurde von diesem Zeitpunkt an auch
Personenverkehr durchgeführt, der erst während des
Zweiten Weltkriegs eingestellt wurde. Die
Personenzüge waren mit bis zu 45 km/h
unterwegs. Inzwischen werden die Güterzüge nur noch
mit 10 km/h gefahren. Nach dem Krieg waren
überwiegend Dampflokomotiven der Br 50 auf der
Strecke im Einsatz, später wurden Dieselloks der DR
Br. V 60.10 eingesetzt. Heute dient die
Strecke als Anschlussbahn für den Güterverkehr,
wobei vom wichtigsten Kunden dem Automobilzulieferer
Visteon Ganzzüge mit Karosserieteilen in Richtung
der Fordwerke in Köln verkehren. (Anm.: Die
Fordwerke hatten in Deutschland anfangs in Berlin am
Westhafen ihre ersten deutschen Autos zusammen
gebaut, dann kurz in
Berlin-Mariendorf am Ford Damm in ihren Sitz. Heute
ist dort die Daimler AG). Die Teile für Ford werden in
großräumigen Schiebeplanenwagen transportiert, von
denen ständig etliche im Bahnhof Lichterfelde West
und in der Rangiergruppe an der Goerz Allee
herumstehen. Der Betrieb auf der Anschlussbahn wird
von der DB AG derzeit ausschließlich mit
funkferngesteuerten Rangierlokomotiven der Baureihe
BR 363 – mit gelben Rundumleuchten auf dem Dach
versehen – durchgeführt. Ab Lichterfelde West sind
Lokomotiven der Baureihe 232 zum Einsatz. Besonders
interessant am Streckenende in Schönow ist das
Gebäude, durch das zwei Gleise in Richtung
Stichkanal hindurchführen. Das andere Gleis führte
zu ehem. Zehlendorfer Spinnstofffabrik. Inzwischen
wurde 2018 der Güterverkehr auf der Strecke
eingestellt und zur Zeit ruht der Betzrieb.
Einzellheiten findet man unter mkb-aktuell ab Heft
66.. Siehe hierzu den Link auf die Seiten
mkb-aktuell
Vom
Nordbahnhof der Görzbahn gibt es fast keine Fotos,
obwohl es hier einen erheblichen Personenverkehr
gab. Im ersten Weltkrieg, aber auch im zweiten war
das Fahrgastaufkommen zu den Fabriken am anderen
Ende der Strecke groß. Die Züge hatten immerhin eine
Länge von bis zu 11 Wagen. Das erste Gleis am Dahlemer Weg war ein Kopfgleis, der Bahnsteig war
überdacht und das Gleis auf der anderen
Bahnsteigseite war ein Durchgangsgleis. Daneben
befanden sich weitere Gleise. Das äußerste Gleis
diente als Ladestrasse für dort liegenden Firmen.
Nach dem Krieg war es dort die Kohlenhandlung Heide,
die Holzhandlung Emmerich und die Industriebau West
GmbH. Vom Ende des Bahnsteigs führte eine recht
steile Treppe nach oben auf den Dahlemer Weg. Sie
endete fast direkt am Bordstein der Strasse. Ein
Gehweg war dort nicht vorhanden, dieser befand sich
auf der anderen Seite der Strasse. Die Brücke lag
wesentlich höher wie das umliegende Gelände und es
führten längere Straßenrampen hinauf. Der Dahlemer
Weg war damals kopfsteingepflastert und mit
höchstens 5 m sehr schmal und ohne seitliches Banket. Die
Brücke über die Bahn war von gleicher Breite, wenn
nicht noch etwas schmäler. Es war eine
Blechträgebrücke mit oben liegendem Gurt. Dieser
ersetzte gleichzeitig das Brückengeländer Zu seinem
Schutz gab es einen Bordstein mit einem ca. 40 bis
50 cm breiten Fußweg. Fußgänger und sich begegnende
Fahrzeuge wurden auf der Brücke zum Problem. Auf der Lichterfelder Seite des Dahlemer Weges gab es von
der Schubert Str. aus auch einen nicht minder steile
Treppe zum Dahlemer Weg hinauf. Auf dieser
Seite führte ein kurzer schmaler Fußweg zur Brücke.
In Richtung Teltow gab es die Straßenrampe hinunter
auf beiden Seiten des Dahlemer Weges keinen Fußweg.
Man konnte nur über die Schubert Strasse und die
Curtiusstraße als Fußgänger laufen. Auf der anderen
Seite der Brücke führte eine etwas kürzere
Straßenrampe von der Brücke hinunter. Auf dieser
Seite der Bahn war das Grundniveau des Geländes
etwas höher Der Fußwerg war hier etwas breiter und
endete unten an der Mörchinger Str. Auf der einen
Seite der Rampe war auf Zehlendorfer Seite eine
Baumschule (Baumschule Späth) auf der Gehwegseite
wurde das Gelände zwischen Bahn und Mörchinger
Strasse durch das Materialprüfungsamt
genutzt. Dieses hatte dort Telefonmasten für Dauerversuche aufgestellt. Vor dem Kriege
befand sich auf der erweiterten Fläche zwischen der Mörchinger Strasse und Unter den Eichen die
Endhaltestelle der Straßenbahnlinien40und77 welche in Richtung Steglitz und
Innenstadt fuhren. Näher kam von der Berliner
Innenstadt keine Straßenbahn an das Zentrum von Zehlendorf
heran. Über
diesen beschriebenen Weg mussten früher auch alle
Arbeiter vom Nordbahnhof zu den Straßenbahnen und
Bussen der BVG gehen um dann weiter befördert zu
werden.
Während des Krieges wurden bei Zeiss-Ikon
kriegswichtige Teile produziert, deshalb existierte
am Bahnhof auch ein Fremdarbeiterlager. Der Nordbahnhof
wurde wiederholt
bombardiert. Einige Bomben verfehlten ihr
Ziel um 80 bis 120 m und landeten in der
Wohnbebauung an der Curtiusstrasse und den
angrenzenden Straßen. Auch das am Bahnhof
gelegenes Fremdarbeiterlager
wurde getroffen. Eine der 500 kg Bomben - die dem
Bahnhof gewidmet waren - fand sich 1984 in der
Schubertstrasse, sie hatte ihr Ziel nicht weit
verfehlt, war aber Gott sei Dank ein Blindgänger.
Ganz in der Nähe an der Kreuzung Curtiusstrasse Ecke
Lotzestrasse zerstörte solch eine Luftmiene gleich
mehre Häuser. Auch das Haus meiner Großeltern wurde
durch Phosphorbomben getroffen und brannte aus. Auch
an
der Ecke Curtiusstrasse/Gräfenberger Weg und in der Jägerndorfer Zeile wurden Häuser von Bomben
getroffen, die der Bahn galten. In einigen der
Ruinen haben wir noch Ende der 50er Jähre gespielt.
So sah das
Haus meiner Großeltern nach einem Bombenangriff auf
den Bahnhof am 1. 4. 1944 aus.
Mein
Großvater baute es noch im Krieg provisorisch wieder
auf. Es galt deshalb später nicht als Kriegsschaden
und es gab keine Entschädigung.
Mein erstes
Fahrzeug
- Im Hintergrund Ruinen an der Troppauerstrasse Ecke
Curtiusstrasse
Nach dem Krieg wurde noch im Jahr 1945 der
Personenverkehr eingestellt. Der Nordbahnhof wurde
als Personenbahnhof aufgelassen und das Bahngelände des
Bahnhofs war ungenutzt und diente uns später als
Abenteuerspielplatz. Das umliegende Gelände
wurde während und nach der Blockade als
Laubenkolonie genutzt. Das
Bahnhofsdach bzw. das was noch da war, hatten
Laubenpieper - z.B. wie mein Vater - für die
Eindeckung ihrer Gartenlauben genutzt oder hatten
ihre Wohnung damit geheizt. An der Ladestrasse
siedelten sich einige Gewerbebetriebe mit ihren
Lagerplätzen an. Meine andere Großmutter,
sie war Kriegsflüchtling und hatte auf der Flucht
durch Schüsse ein Bein verloren, kaufte in der
Curtiusstrasse gegenüber dem Bahnhof eine der Ruinen
und baute sie wieder auf. Ich hatte daher bei ihr freien
Blick auf die Görtzbahn und den ehemaligen Bahnhof.
Der Bahnsteig wurde in in diesen Jahren als Lager für
Briketts genutzt. Es handelte sich um die so
genannte Senatsreserve für den Blockadefall. In
dieser Zeit bediente die Reichsbahn die Strecke mit
Dampflokomotiven der Br 50. Da die
Braunkohle im Sommer zur Selbstentzündung neigte und
die Dampfloks das übrige taten,
gab es immer wieder sehenswerte Feuerwehreinsätze
mit anschließenden tagelangen Brandwachen.
In solchen
Lauben wurden Teile des Bahnhofsdaches als
Laubendach verbaut. Mein 1.Fahrzeug hatte inzwischen einen neuen
Besitzer.
Auf den
Gleisen der Görtzbahn - Im Hintergrund
Wohnungsneubauten in der Brettnacher Str. und dem
Brittendorfer Weg.
Im
Hintergrund die Häuser an der Mörchingerstrasse
neben der Baumschule.
Die
gekaufte Ruine am Dahlemer Weg ist hier schon wieder
teilweise aufgebaut.
Auch auf
der anderen Seite der Bahnbrücke hatte sich nach dem
Krieg einiges verändert. Es fuhr dort schon lange
keine Straßenbahn mehr, nun fuhren dort
Doppelstockomnibusseder Linien A 48 und A
11, letzterer bog hier von Zehlendorf kommend in
die Thiel Allee in Richtung Dahlem ab. Auf der
Fläche des Materialprüfungsamtes waren die
Telefonmasten weg und nun residierte hier der Labor
Service der Amerikaner. Dann wurde der Dahlemer Weg
besser und breiter ausgebaut. Die alte schmale
Brücke kam weg und wurde durch eine breitere ersetzt
Neben dieser Brücke wurde für die Fußgänger eine separate
Brücke gebaut und der Dahlemer Weg erhielt ab der
Brücke bis zur Curtiusstrasse auf der Lichterfelder
Seite einen Gehweg. Die andere Seite blieb weiterhin
ohne Fußweg. Mit einem Mal
waren die letzten Grundstücke der Curtiusstrasse
Anlieger an zwei Strassen. Der Ausbau führte zu
einem erheblich stärkerem Verkehrsaufkommen auf dem Dahlemer Weg. Nun nutzten die Amerikaner das
ehem. Bahnhofsgelände. Als erstes entstand ein Kühlhaus
und anschließend Betriebsgebäude für Mitarbeiter, die für
die Gebäudeunterhaltung der Amerikanischen
Einrichtungen in Berlin zuständig waren.
Das Video
zeigt das ehemalige Gelände des Nordbahnhofes nach der Bebauung
durch die Amerikaner Es war lange Zeit Achims
Arbeitsplatz. Am Anfang des Filmes und bei einigen Schwenks habe
ich das Haus meiner Großmutter entdeckt. Ich stelle mit
erstaunen fest, wie klein die Welt ist, aber ich bin ihm hier nie
begegnet.
Die
Strecke weist keine Besonderheiten auf. Auf Karten
wird sie als neben dem Dahlemer Weg liegend
dargestellt, dieses ist nur bedingt richtig. Ab der
Finkenstein Allee verläuft die Strecke eigentlich im
Mittelstreifen des Dahlemer Weges. Bis zu seinem
Ausbau war die Strasse auf der Lichterfelder Seite
eine Kopfsteinpflasterpiste, sehr wellig und nicht
schön zu fahren. Man hätte die Strasse als geradezu
verkehrsberuhigt bezeichnen können, denn jeder fuhr
langsam da die hüpfenden Räder so einen heftigen
Lärm machten und das Auto stark durchgeschüttelt
wurde und dröhnte. Die andere Seite war ein
unausgebauter Sandweg, teilweise auch gekiest und
nicht immer durchgehend fahrbar. Die Gleise wurden
und werden auf der gesamten Strecke immer wieder von
Übergängen zu Seitenstrassen gekreuzt Erst mit dem
Strassenausbau wurde auch die Zehlendorfer Seite des Dahlemer Weges geteert. Der Durchgangsverkehr findet
jedoch auf der Lichterfelder Seite statt, die
Zehlendorfer Seite hat den Status einer
Anliegerstraße. Am Heinrich-Laer-Park fällt diese
Seitenstrasse wieder weg. Hier biegt dann auch die
Bahnstrecke nach links in Richtung Südbahnhof
(Bhf. Schönow) ab. Am Ende des Parks biegt auch die
Strasse leicht nach links ab Hier ändert die Strasse
noch auf einem kurzen Stück ihren Namen in
Wupperstrasse (wahrscheinlich zu Ehren der
Elberfelder Papierfabrik). Auf der Hälfte kreuzt dann noch mal
ein Gleis die Strasse, dieses Gleis führte zu einer
US-Einrichtung am Beeskowdamm. Heutzutage weist die
Strecke einige Besonderheiten auf. Es wird mit
Rücksicht auf die Anlieger - trotz vieler
Straßenübergänge - weder geläutet noch gepfiffen.
Dafür haben die Loks als Besonderheit ein gelbe
Rundumleuchte auf dem Dach und es wird nur mit 10
km/h gefahren. Vor dem Krieg fuhren die Personenzüge mit
bis zu 45 km/h den Dahlemer Weg entlang.
<<<
Die Karte
zeigt den ungefähren Stand der 50er und 60er Jahre
Zur Streckenkarte der Teltower
EisenbahnDeren
Bahnanlagen befanden sich auf der anderen Seite des
Teltow Kanals und führt vom Kanal zur Anhalter Bahn.
Sie ist südlich praktisch das Gegenstück zu
Goerzbahn auf der nördlichen Seite des Kanals.
Aus YOUTUBE: Rundfahrt am 26.03.11 mit den
Dampflokfreunden Berlin. Unterwegs auf der Goerzbahn
(von Stefans Gartenbahn). Das Video läuft ein
wenig zu schnell, aber anders ließen sich wohl nicht
die Strecken-km unterbringen. Das Video beginnt auf
der Höhe des ehemaligen Lagerhauses des RTO gleich
hinter dem Bahnhofsgebäudes Lichterfelde West und
endet kurz vorm Märkischen-Kleinbahn-Verein
(Südbahnhof). Der Nordbahnhof der Görtzbahn befand
sich an der Stelle des roten Gebäudes links nach der
Brückendurchfahrt.
Auch vom Südbahnhof gibt es kaum Fotos. Hier war der
Betriebsmittelpunkt der Bahn. Der Bahnsteig hatte anders
wie der Nordbahnhof kein Bahnhofsdach. Auch hier war
das eine Gleis ein Stumpfgleis. Dieses wurde später
entfernt. Das andere Bahnsteiggleis führte weiter
und teilte sich auf in zwei Gleise in Richtung
Stichkanal und einen anderen Abzweig zur
Zehlendorfer Spinnstofffabrik. Die Spinnstofffabrik
Zehlendorf AG war im Jahr 1937 aus der Elberfelder
Papierfabrik hervorgegangen. Die Fabrik war eine
Tochtergesellschaft von Hoechst und stellt Trevira
Spinnfasern und Filamentgarne her. Neben dem Bahnsteig
befanden sich weitere Gleise, die für Güterzüge
genutzt wurden. Auch befand sich hier am Bahnhof der
zweiständige Lokschuppen und die Behandlungsanlagen
für die Dampfloks der Bahn. Die letzten Dampfloks
der ZEUHAG wurde zwar erst 1966 verschrottet. Ich
habe sie jedoch nicht mehr im Einsatz gesehen, sie
waren nur noch im Lokschuppen hinterstellt und nicht
mehr Einsatzfähig. Ihr Aus war mit der
Berlin-Blockade gekommen. Diese hatte auch das Ende
der eigenständigen Betriebsführung der ZEUHAG
bedeutet. Von da an führte die Deutsche Reichsbahn
den Betrieb auf der Anschlussbahn durch Die
Anlagen des Südbahnhofs werden heute überwiegend von
der AG Märkische Kleinbahn genutzt. Der Lokschuppen
und sein Vorfeld ist von ihm wieder einsatzbereit
hergestellt worden. Der Güterverkehr wurde 2018
eingestellt.
Die Amerikaner
stellten den Bahnhof und sein Umfeld in ihren Unterlagen in
dieser Form dar. Die obere Hausdurchfahrt wird heute noch genutzt.
Die McNair Barracks (ehem.
Telefunken Fabrik) befinden sich an der Goerz Allee
nicht weit weg vom Südbahnhof. Dieser ist am
Filmanfang oben links. Man kann es erahnen entlang
der gesamten Strecke der Goerzbahn gibt es - außer
im Industriebereich - nur Siedlungshäuser.
Das folgende Buch über die Goerzbahn ist im Handel leider nicht
mehr erhältlich.
Vielleicht gebraucht über Ebay oder als E-Book bei der AG
Märkicher Kleinbahn